Achten Sie auf einen ruhigen Hintergrund: Wiese oder Himmel sind besser als Hof oder Stallwand. Fotografieren Sie nicht ins direkte Licht.
Behalten Sie die Lichtquelle immer im Rücken: Entscheiden Sie sich gezielt für Hoch- oder Querformat.
Probieren Sie neue Perspektiven: Wenn Sie in die Hocke gehen oder sich auf den Bauch legen, kann das schöne Bilder geben.
Seien Sie geduldig: Hektik beim Fotografieren verunsichert Pferde und verspannt sie zusätzlich.
Kontrollieren Sie Ihre Aufnahmen laufend im Display: So erkennen Sie ungünstige Bilder vor Ort und können sie sofort nachfotografieren.
Hier finden Sie ein Interview mit Pferdefotograf Jörg Kraus