1) Sam fiel durch die Körung: Der braune Württemberger wurde mit zweieinhalb Jahren in Marbach zur Körung vorgestellt. Doch er konnte die strengen Körmeister nicht von seinem Talent überzeugen.
2) Heimatliebe im Namen: Sams Züchter Günter Seitter liebt nicht nur Pferde, sondern auch das Schwabenland. Er ließ den Wallach als „Sam the schwäbisch man“ eintragen. Kein Scherz! Der Patriotismus scheint abgefärbt zu haben. Nach dem Goldritt in Rio berichtete Michael Jung, dass Sam sich auf seine Weide im Schwarzwald freue. Das Gras in Rio schmeckte dem Pferd nicht. Der schwäbische Wallach ist eben eigen.
3) Ein Sensibelchen: Im Gelände schreckt Sam vor keiner Hürde zurück. Harter Kerl? Von wegen. Im CAVALLO-Interview verriet Michael Jung einst, dass der Braune sehr sensibel sei. Sam mag keine Fremden und lässt sich von Tierarzt, Schmied und Co. nur anfassen, wenn eine vertraute Person dabei ist.














