Auf edlen Spaniern posieren sie für die Touristen: Madrids Polizei-Reiter haben einen Traumjob.
Auf edlen Spaniern posieren sie für die Touristen: Madrids Polizei-Reiter haben einen Traumjob.
Plaza de Espana im Herzen von Madrid: Der uniformierte Reiter Juan Martinez Diaz-Capilla gehört zur Caballeria, der berittenen Polizei Spaniens.
Vorbei an Denkmälern der Stadt reiten die Polizisten ihre Streife. Dabei werden sie oft und gerne von Touristen fotografiert.
Ein Erfolg ist die Präsenz der Polizeireiter in der Stadt. Wo sie regelmäßig unterwegs sind, sinkt die Kriminalitätsrate schnell. Taschendiebe haben vor den Polizeipferden gehörigen Respekt.
Antreten vor dem Einsatz: Bei der Caballeria dienen neben Spaniern auch Warmblutpferde.
Zu weiter entfernten Einsätzen oder offiziellen Anlässen wie Paraden reisen die Polizeipferde im Lkw.
Damit die Pferde auch in schwierigen und ungewohnten Situationen – auch bei Umzügen oder Stadioneinsätzen gelassen bleiben, werden sie – wie hier mit wehenden Fahnen – auf ihre Einsätze vorbereitet.
Auch das Reittraining kommt nicht zu kurz, die Pferde der Polizeistaffel werden regelmäßig unter dem Sattel gearbeitet.
Neben der Stangenarbeit gehört auch die Schulung des Reitersitzes zum Programm, damit die Pferde lange und gesund im Dienst bleiben können.
Auf dem Gelände der Polizeireiterstaffel ist auch für die tiermedizinische Versorgung der Pferde an alles gedacht.