Übertraininert oder untertrainiert?
Checklisten und Tipps fürs Pferdetraining

Schnappen Sie sich Ihr Pferd, schauen genau hin und dann kann das Training mit Maß und Verstand auch schon losgehen. Mit dem Expertinnen-Duo Katharina Möller und Claudia Weingand haben wir dafür hilfreiche Checklisten und beispielhafte Wochenpläne aufgestellt.

Checklisten und Tipps fürs Pferdetraining
Foto: Lisa Rädlein

Dieser Check verrät, ob Ihr Pferd ausreichend in Form fürs Reiten ist, oder ob Sie es erst noch auftrainieren müssen.
 Der Test bezieht sich auf die Ausdauer des Pferds und seine Koordinationsfähigkeit. Denn: Um einen Reiter zu tragen, braucht ein Pferd Ausdauer. Und um sich sicher zu bewegen und die Reitersignale befolgen zu können, muss es seinen Körper geschickt einsetzen können.

Check 1: Kann Ihr Pferd ohne Reitergewicht problemlos 20 Minuten am Stück traben? Zeigt es dabei keine Anzeichen von Überforderung wie zum Beispiel lauteres Auffussen, Stolpern oder klemmiges/hektisches Laufen?

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Check 2: Bewältigt Ihr Pferd ohne Reiter verschiedene Böden wie nasses und trockenes Gras, Schotter, Asphalt oder Waldboden ohne zu stolpern?

Check 3: Kann Ihr Pferd über mehrere in geeignetem Abstand hintereinanderliegende Bodenstangen gehen, ohne mit den Hufen anzustoßen?

Check 4: Kann Ihr Pferd bei der Bodenarbeit eine Vorhandwendung zeigen, koordiniert rückwärtsgehen und auf einer Zirkellinie mit der Hinterhand übertreten?

Check 5: Klappen Übergänge vom Schritt zum Trab und vom Trab zum Schritt an der Longe flüssig und koordiniert? (Überprüfen Sie gegebenfalls auch Ihre Signale)

Auswertung: Alle Fragen mit Ja beantwortet: Ihr Pferd ist bereits in Reit-Form. Einen Beispiel-Wochenplan für ein relativ fittes Reitpferd und Faustregeln für die Trainingsplanung finden Sie weiter unten. Eine oder mehrere Fragen mit Nein beantwortet: Bevor Sie (wieder) reiten, sollten Sie Ihr Pferd mit Aufbau-Training darauf vorbereiten. Haben Sie nur Frage 1 mit „Nein“ beantwortet, hat Ihr Pferd vor allem bei der Ausdauer Nachholbedarf, „Nein“ bei Frage 2 bis 5 heißt: Mehr Koordinationstraining ist gefragt.

Lisa Rädlein
Vorwärts im gleichmäßigen Trabtakt: Das macht Pferde ausdauernd und losgelassen.

Anzeichen für ein zu wenig trainiertes Pferd

  • Wenig Ausdauer, Puls über 100 nach fünf Minuten Trab an der Longe bzw. zeigt Erschöpfungsanzeichen
  • Im Stand ist der Unterhals sichtbar. Die Halsmitte
ist nicht mit Muskeln ausgefüllt.

  • Das Pferd wirkt eingefallen, der Rücken hängt,
keine schöne Oberlinie.
  • Oft dicker Bauch.
Pferd fußt laut auf im Trab („stampft“)

Anzeichen für ein übertrainiertes Pferd

  • Ruhepuls manchmal deutlich erhöht (über 40)
  • 
Hoher Muskeltonus, Zucken der Hautmuskeln bei Berührungen, teils gespannte Oberlinie

  • Schlechter bemuskelt als angesichts des Trainings erwartet, Training „bringt nichts“, Pferd schafft weniger statt mehr
  • Gestörtes Ruheverhalten, das Pferd ist entweder ungewöhnlich ruhig oder ständig unter Strom

Anzeichen für ein gut trainiertes Pferd

  • Vom Genick bis zum Widerrist erscheint die Oberhalslinie optisch doppelt so lang wie die Unterhalslinie (das zeigt einen stabilen Rumpfträger an). Der Hals ist von oben betrachtet an der Basis dicker, zum Genick hin schmaler. 

  • Die Rückenlinie ist relativ gerade, keine Muskellöcher
.
  • Das Pferd fußt nahezu lautlos auf (im Trab, evtl. im Galopp)
  • Die Pulswerte sinken nach Belastung schneller als bei untrainierten Pferden (nach 20 Minuten Trab an der Longe sinkt der Puls etwa von 80 in zwei bis drei Minuten auf unter 50)

Fazit: Haben Sie Ihr Pferd wiedererkannt? Ist Ihr Pferd noch zu wenig trainiert, sollten Sie die Ansprüche langsam steigern. Ihr Pferd zeigt Anzeichen für Übertraining? Schalten Sie einen Gang zurück und beachten Sie die Pausentage.

Richtig Puls fühlen

Am einfachsten lässt sich der Puls mit einer Pulsuhr für Pferde messen. Mit der Hand zu messen, erfordert etwas Übung: Ertasten Sie mit den Fingerkuppen den unteren Rand des linken Unterkieferastes. Das ist dort, wo der gerade Teil in den runden übergeht. Mit den Fingerkuppen den Gefäßstrang ertasten (fühlt sich an wie gekochte Spaghetti). Den Gefäßstrang zwischen zwei Finger nehmen, leichten Druck aufbauen. Langsam nachlassen, bis Sie den Puls spüren. Ermitteln Sie den Ruhepuls an mehreren Tagen.

Lisa Rädlein
So fühlen Sie den Puls beim Pferd.

Die ideale Trainingseinheit: So stimmen Ablauf und Umsetzung

Nicht nur das große Ganze zählt, auch in jeder einzelnen Trainingseinheit gilt es das goldene Maß zu finden und alle Trainingsaspekte sinnvoll miteinander zu kombinieren. Folgendes sollten Sie während einer Trainingseinheit konkret beachten:

1. Koordination

  • Bei Jungpferden und Pferden mit schlechter Kondition muss das Koordinations-Training am Anfang der Einheit nach dem Aufwärmen (zehn bis 20 Minuten Schritt geradeaus) stehen. Der Grund: Das Gehirn wird beim untrainierten Pferd normalerwei- se von zehn Prozent des Blutvolumens durchblutet. Steigt der Puls durch Anstrengung über 100, wird die Muskulatur mehr durchblutet und es fließen nur noch zwei Prozent des Blutvolumens durchs Gehirn. Das Pferd kann sich also nicht mehr konzentrieren.
  • Bei gut trainierten und schon weiter ausgebildeten Pferden können Sie Koordinationsaufgaben auch in der Mitte einer Einheit abfragen.
  • Je besser die Kondition, umso länger kann ein Pferd koordinativ anspruchsvolle Aufgaben ausführen.
  • Koordinative Aufgaben müssen langsam erlernt werden. Üben Sie also zum Beispiel ein Schulterherein immer im Schritt – und erst im Trab, wenn die Aufgabe verinnerlicht ist.
  • Koordinationsaufgaben üben Sie am besten relativ kurz, aber oft. Führen Sie Ihr Pferd zum Beispiel gerade an die Stangenarbeit heran, üben Sie dies drei- bis viermal pro Woche. Sie können Ihr Pferd zum Beispiel vor dem Reiten drei- bis viermal über Stangen führen. Beim Koordinationstraining kommt es vor allem auf eine hohe Wiederholungsrate an. „Innerhalb von einer Woche hat das Pferd dann die ungefähren Bewe- gungsabläufe normalerweise verinnerlicht“, so Ausbilderin Katharina Möller.
  • Beachten Sie bei Koordinations- Aufgaben den Unterschied zwischen Erlernen und Trainieren: Lernt Ihr Pferd zum Beispiel gerade erst Schenkelweichen, können Sie bereits nach dem ersten richtig ausgeführten Tritt aufhören. Hat das Pferd jedoch die Reaktion auf die seitwärtstreibende Hilfe verstanden, geht es darum, den Bewegungsablauf zu trainieren. „Nur durch längeres Üben können die Bewegungsabläufe wirklich verinnerlicht werden und die Muskel- ketten sich verknüpfen. Das ist ähnlich wie beim Tanztraining für Menschen“, sagt Katharina Möller. „Also mal an der langen Seite Schenkelweichen, dann vielleicht ein aus der Ecke kehrt und ein Viereck verkleinern und vergrößern mit Schenkelweichen. Da- zwischen gibt es kurze Pausen. Insge- samt kann die Übungseinheit dann ruhig zehn bis 15 Minuten dauern.“
Lisa Rädlein
Trabstangen oder Cavaletti machen das Pferd auch im Gelände trittsicherer.

2. Ausdauer

  • Ausdauertraining schließen Sie am besten an die Koordinationsübungen an. Ist Ihr Pferd bereits so weit, dass es problemlos mindestens 20 Minuten am Stück traben kann, sollten Sie das auch etwa jeden zweiten Tag tun. Ansonsten steigern Sie die Trabdauer minutenweise. Das Pferd darf dabei leicht schwitzen, etwa in der Halsmitte, an der Brust und unten an der Flanke vor dem Knie (Hinweis auf aktive Bauchmuskeln).
  • Hören Sie auf, sobald Ihr Pferd erste Ermüdungsanzeichen wie plötzlich lauteres Auffußen, etwas vermehrtes Schwitzen oder plötzlich eingeschränktere Koordinationsfähigkeit (das Pferd kommt 20 mal über die Trabstangen, in Runde 21 stößt es an) zeigt. Bei Taktverlusten, starkem Schwitzen oder einer deutlich schnelleren Atemfrequenz haben Sie einen vielleicht zu starken Trainingsreizgesetzt. Der nächste Tag sollte bereits bei ersten Ermüdungsanzeichen
ein Pausentag sein.

  • Fürs Ausdauertraining ist es empfehlenswert, mit einem Pulsmessgerät zu arbeiten. So gelingt es leichter festzustellen, wann ein über- schwelliger Trainingsreiz erreicht ist. „Trabt das Pferd zum Beispiel 20 Minuten lang mit einem Puls von 80 Schlägen pro Minute und steigt dieser bei Minute 30 plötzlich auf 100, haben Sie auf jeden Fall einen überschwelli- gen Trainingsreiz gesetzt“, so Möller.
  • Beim Ausdauertraining geht es auch um Losgelassenheit. Der gleichmäßige Takt ohne Übergänge oder andere Pausen bringt Ihr Pferd in einen entspannten Zustand und lässt die Muskeln rhythmisch mitschwingen. „Losgelassenes Traben in Dauermethode ist für das Pferd selbstbelohnend“, erklärt Katharina Möller. „Es fühlt sich so gut an, dass das Pferd von selbst weitermachen will.“
Lisa Rädlein
Vorwärts im gleichmäßigen Trabtakt: Das macht Pferde ausdauernd und losgelassen.

3. Kraft

  • „Spezielles Krafttraining (zum Beispiel Cavaletti-Training, Springen, stark versammelte Dressurlektionen) sollte nur etwa zehn bis 15 Prozent einer Trainingseinheit ausmachen“, so Claudia Weingand – im Unterschied zum Kraft-Ausdauer-Training (z.B. Ausritt, dressurmäßiges Reiten auf dem Platz).
  • Auch Galopp braucht durch die Sprungphasen viel Kraft. Galoppieren Sie frühestens nach neun Wochen kontinuierlichem Trabtraining. Bauen Sie anfangs kurze Reprisen ein, das Pferd darf danach seinen Puls langsam beruhigen (wenn nötig Schrittpause). Dauer allmählich steigern.

Generell gilt:

Beim Reiten Sitzformen (leichter Sitz, Aussitzen) und Rahmen
 (Zügel aus der Hand kauen lassen, aufnehmen) abwechseln. Losgelassenheit ist oberstes Ziel!

Ist ihr Pferd gerade überfordert?

Pferde zeigen auf unterschiedliche Weise, dass sie überfordert sind. Die folgenden Punkte deuten darauf hin, dass Sie die Anforderungen zurückschrauben, das Training beenden oder den Trainingsschwerpunkt wechseln sollten.

  • Schweifschlagen

  • Kaum Ohrenspiel – die Ohren sollten sich immer wieder bewegen, „etwa alle drei Sekunden wackelt normaler- weise ein Ohr“, so Katharina Möller.
  • Dreieckig geformte Augen, Sorgenfalten über den Augen.

  • Das Pferd fängt an verhalten und klemmig zu laufen, wird „faul“ oder gerät ins Rennen und wird hektisch.
  • Im Laufe einer Einheit oder
 Übung beginnt das Pferd plötzlich zu stolpern.

  • Das Pferd fußt lauter auf als vorher. Das ist ein Hinweis darauf, dass der Rumpfträger ermüdet.

  • Eine Übung, die vorher einige
 Male gut geklappt hat, funktioniert plötzlich schlechter oder auch gar nicht mehr.

Wochenplan 1: Pferd im Aufbau

Diesen Beispiel-Wochenplan haben Katharina Möller und Claudia Weingand für ein junges bzw. ein Pferd nach einer Trainingspause entworfen. Er dient als Orientierung, Dauer und Intensität der Einheiten passen Sie individuell an.

Wochenplan 1: Für ein Pferd im Aufbau

Trainingsbeispiel

Trainingsschwerpunkt

Montag

Longieren (Aufwärmen im Schritt, Stangenfächer, Schenkelweichen, danach Trab auf geraden und gebogenen Linien im Wechsel, Trabminuten im Laufe der Zeit steigern auf20 Minuten in Dauermethode, dabei Handwechsel nach jeweils fünf Minuten)

Koordination und Ausdauer

Dienstag

Reiner Koppelgang oder wahlweise Spazierengehen im Schritt oder Trailübungen geführt im Schritt, wie etwa Brücke, Slalom, Stangen-L

Pausentag – dient der Regeneration. Daher fordern Sie nichts, wofür sich das Pferd anstrengen muss (= keine überschwelligen Trainingsreize setzen)

Mittwoch

Longieren oder als Handpferd ins Gelände (Trab in Dauermethode und Schritt)

Ausdauer, evtl. Gelände

Donnerstag

Reiner Koppelgang plus wahlweise Balance-Pads

Pausentag, evtl. leichte Koordinationsübung

Freitag

Freitag longieren (Aufwärmen im Schritt, Stangenfächer, Schenkelweichen, danach Trab auf geraden und gebogenen Linien im Wechsel, Trabminuten steigern auf 20 Minuten in Dauermethode, dabei Handwechsel nach jeweils fünf Minuten)

Koordination und Ausdauer

Samstag

Spazierengehen (Schritt, wechselnde Böden, gerne längere Tour bis zu drei Stunden)

Pausentag, leichte Ausdauer- und Koordinationübung, Gelände

Sonntag

Longieren (Aufwärmen im Schritt, Stangenfächer, Schenkelweichen, danach Trab auf geraden und gebogenen Linien im Wechsel, Trabminuten steigern auf 20 Minuten in Dauermethode, dabei Handwechsel nach jeweils fünf Minuten). Dann Montag Pausentag; der Trainingsplan verschiebt sich um jeweils einen Tag.

Koordination und Ausdauer

Faustregeln und Trainingstipps

  • Jeden zweiten Tag Trabtraining in Dauermethode

  • Mindestens dreimal pro Woche Koordinationstraining
  • Galopp erst nach mindestens neun Wochen kontinuierlichem Trabtraining dazunehmen
  • Kann das Pferd 20 Minuten ohne Reiter durchtraben, Reitdauer minutenweise steigern. Tipp fürs Gelände: Im Trab schwingt der Rücken besser. Schritt-Abschnitte zu führen, schont den Rücken.

Wochenplan 2: Fittes Reitpferd

Dieser Beispiel-Wochenplan von Claudia Weingand und Katharina Möller dient als Orientierung für die Arbeit mit einem Pferd in Reitkondition. Auch hier gilt: Intensität und Trainingsdauer passen Sie an Ihr Pferd und seine Fitness an.

Wochenplan 2: Für ein fittes Reitpferd

Trainingsbeispiel

Trainingsschwerpunkt

Montag

Dressurreiten mit Bodenstangen (Übergänge, Biegungen, Seitwärtsbewegungen etc.), eine Stunde inkl. Trab in Dauermethode, Warm-up und Cool-Down

Reiten

Koordination und Ausdauer

Dienstag

Longieren (lockeres Longieren von geraden und gebogenen Linien im Wechsel, Schritt und Trab), 30 bis 45 Minuten

Pausentag – dient der Regeneration. Daher fordern Sie nichts, wofür sich das Pferd anstrengen muss (= keine überschwelligen Trainingsreize setzen)

Mittwoch

Cavaletti-Training (je nach Alter und Ausbildungsstand Springen), eine Stunde inkl. Trab in Dauermethode, Warm-up und Cool-Down

Reiten

Koordination + Kraft-Ausdauer/je nach Ausbildungsstand Kraft (Springen)

Donnerstag

Spazierengehen („Pausentag“, aber gerne auch lange Spaziergänge bis zu drei Stunden)

Pausentag, Gelände, leichte Ausdauerübung

Freitag

Dressurreiten (Übergänge, Biegungen, Seitwärtsbewegungen etc.), inkl. Trab in Dauermethode, Warm-up und Cool-Down eine Stunde

Reiten

Koordination und Ausdauer

Samstag

Handarbeit (Seitengänge, Rückwärts, Biegungen, Wendungen), 30 bis 45 Minuten inkl. Pausen

Pausentag mit Bodenarbeit, leichte Koordinationsübungen

Sonntag

Ausritt (Reitzeit 1,5 bis 2 Stunden, bei längeren Touren zwischendurch führen – dann Montag Pausentag statt Dressur, Plan verschiebt sich um einen Tag)

Reiten, Gelände

Ausdauer

Faustregeln für die Planung

  • Reiten idealerweise nur jeden zweiten Tag, damit die Rückenlendenbinde (bis zu sieben Zentimeter dicke Faszie in der Sattellage) sich regenerieren kann
  • Zweimal pro Woche Gelände als Richtwert (Spazieren und Ausreiten)
  • Dreimal pro Woche Koordination (Stangen, Seitengänge etc.)

  • Jeden zweiten Tag mindestens
20 Minuten Trab in Dauermethode, bei trainierten Pferden plus Galoppminuten
  • An „Pausentagen“ ist auch nur Koppelgang möglich.

Die beiden Planerinnen

Lisa Rädlein

Claudia Weingand (links) ist osteopathische Pferdetherapeutin und OsteoConcept-Coach nach Barbara Welter-Böller. Katharina Möller ist Expertin für klassisches Reiten und Longieren. Zusammen haben sie das Konzept „OsteoDressage“ entwickelt, zu dem planvolles Training zur Gesunderhaltung genauso gehört wie die Trainingstherapie. Sie geben deutschlandweit Kurse für Reiter, Trainer und Therapeuten.

Die aktuelle Ausgabe
6 / 20253

Erscheinungsdatum 17.05.2023