Sanfter Fingerdruck
Was bewirkt die Emmett-Technik bei Pferden?

Sanfter Druck nur eines Fingers löst Verspannungen bei Pferden – das verspricht die sogenannte Emmett-Technique. Wir bitten zwei Pferd-Reiter-Paare zum Test.

Emmett-Technique
Foto: Lisa Rädlein

Virley bekommt den Mittelfinger gezeigt – und er liebt es. Ein ums andere Mal schließt der 15-jährige Wallach die Augen und gähnt herzhaft. Danach kuschelt er sich mit seinem Kopf eng an die Brust seiner Reitbeteiligung Lena Schmitt, die Augen halb geschlossen.

Der Mittelfinger allein ist es aber nicht, den Virley gerade verarbeitet: Dahinter steckt eine professionelle Behandlung mit der Emmett-Technique. Was verbirgt sich hinter diesem Namen?

Benannt ist die Methode nach ihrem Erfinder Ross Emmett. Der 75-jährige Australier führt seit fast 40 Jahren eine eigene Praxis in Townsville (Queensland, Australien). Emmett sieht sich dabei als "Chamäleon", sprich: einen Therapeuten, der sich an die individuellen Bedürfnisse des Patienten anpasst.

Die Technik funktioniert über leichte punktuelle Berührung: Der Therapeut hält vorwiegend mit dem Mittelfinger die spezifischen Emmett-Punkte. Diese befinden sich auf dem umhüllenden Bindegewebe (Faszien). Der sanfte Druck lockert verspannte Muskelgruppen, kann Blockaden lösen und Schmerzen lindern (Griffe zum Nachmachen für Jedermann finden Sie weiter unten).

Die Betonung liegt auf "sanft": "Der Druck ähnelt dem eines Schmetterlings auf der Haut", sagt Emmett-Anwenderin Stefanie Haidacher aus Kiefersfelden/Bayern. Dieser Hauch von Nichts soll so durchschlagend wirken?

Pferd spiegelt Haltungsprobleme des Reiters

Das klingt fast zu toll, um wahr zu sein. Deshalb baten wir Stefanie Haidacher zum Vor-Ort-Termin in einen Stall bei Stuttgart und ließen sie dort zwei Pferd-Reiter-Paaren quasi den Mittelfinger zeigen. Reiter und Ross im Doppelpack, "weil das Pferd Haltungsprobleme des Reiters spiegelt", so Haidacher. Daher sei es sinnvoll, auch den Reiter zu lockern und ins Gleichgewicht zu bringen.

Ein weiterer Vorteil: Die Reiter können im Anschluss genau beschreiben, welche Effekte die Emmett-Technique hatte. Unser Fokus lag jedoch klar auf den Pferden: Welche Reaktionen würden sie zeigen? Und bewegen sie sich danach unterm Sattel anders als sonst?

Das erste Pferd für den Emmett-Test ist Wallach Virley. Das 15-jährige Polnische Warmblut hat zwei alte Muskelfaserrisse an rechter Schulter und an der rechten Hinterhand. "Beim Reiten fällt es ihm daher manchmal schwer, von der Vorhand wegzukommen", sagt Reitbeteiligung Lena Schmitt, als sie Stefanie Haidacher den Wallach vorstellt.

"Lauf mal ein paar Meter mit ihm, damit ich sehe, wie er sich bewegt", bittet die Therapeutin. Ihr Fazit: "Virley hebt die Beine sehr eng und kommt nicht gut aus der Schulter. Das Gangbild ist etwas unsicher."

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Lisa Rädlein
Zu Beginn tastet Therapeutin Stefanie Haidacher Wallach Virley erst einmal ab.

Sie tastet den Wallach von Genick bis Kruppe ab. "Hat er Probleme beim Galoppieren?", möchte die Emmett-Anwenderin wissen. "Ja, er kann den Galopp nicht immer halten", bestätigt die Reiterin.

Das wundert Haidacher nicht, denn die Muskeln der rechten Hinterhand seien unter Spannung, ebenso wie linke Schulterpartie und rechte Halsseite. Das soll sich durch die Emmett-Technik ändern.

Der erste Griff bereitet die weitere Behandlung vor

Haidachers erster Griff ist die sogenannte Wirbelsäulenbalance: Die Therapeutin fasst an Virleys Genick, etwa ein paar Fingerbreit hinter den Ohren. Mittelfinger und Daumen drückt sie sanft ins Winterfell. "Damit bereite ihn für die weitere Behandlung vor", erklärt sie. Und wie lange hält sie so einen Griff? "Bis mir das Pferd zeigt, dass es reicht", so die Therapeutin.

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Stefanie Haidacher „schaltet“ – heißt: Sie setzt drei kurze Druckpunkte auf beiden Halsseiten, um hier Blockaden zu lösen.

Das kann etwa ein anderer Blinzel-Rhythmus sein, eine Gewichtsverlagerung oder tieferes Ein- oder Ausatmen. Virley zwinkert zwei-, dreimal schnell hintereinander; Haidacher streicht mit dem Handrücken übers Fell und nimmt die Hand weg. "Die beiden Finger stellen eine Verbindung der Emmett-Punkte her und geben eine Information in den Körper", erklärt sie. Das Ausstreichen beende diese Info.

Dann tritt sie zur Seite, "damit ich das Pferd nicht störe und der Griff wirken kann". Tatsächlich, das können wir sehen: Virley geht ein paar Schritte vorwärts, die Ohren dabei nach hinten gewandt, als würde er in sich hineinhorchen. Dann schließt er die Augen halb, fängt an zu kauen und geht mit seiner Reitbeteiligung auf Kuschelkurs.

"Manche Pferde brauchen in so einer Situation die Anlehnung ihres vertrauten Menschen", berichtet Stefanie Haidacher. Die Therapeutin wiederholt den Griff noch zweimal. Lena Schmitt soll den Wallach dann wieder vorführen: Virley läuft ein klein wenig flotter, setzt die Beine etwas weiter auseinander, sein Gang wirkt stabiler. Wenn schon ein Griff erste, kleine Verbesserungen zeigt, wie wird es dann erst am Ende der Behandlung sein?

Virley atmet tiefer ein, die Nüstern sind geweitet

Die Emmett-Therapeutin setzt die nächsten Griffe an Schulter und Genick (siehe Griff 1 und 2). Anschließend ist der Unterarm an der Reihe. Diese Griff-Kombi soll Verspannungen in der Vorhand lösen.

Virley atmet deutlich hörbar tiefer ein und aus, die Nüstern sind geweitet. Ein Zeichen, dass sich im Wallach etwas tut. Das wird noch deutlicher, nachdem Stefanie Haidacher ihren Mittelfinger an Brust und Widerrist ansetzt: Der Wallach schüttelt sich danach, gähnt mehrfach und bekommt Schlafzimmeraugen.

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Bereit für ein Nickerchen: Wallach Virley muss während der Behandlung mehrfach herzhaft gähnen.

Dann sind Brustmuskeln, Ellbogen und Hinterhand dran – das war’s für heute. "Es gibt rund 70 Emmett-Griffe, aber meist kann man nur fünf Griffe am Pferd anwenden, plusminus zwei", sagt Haidacher. Mehr könne das Pferd nicht verarbeiten. Virley sieht wirklich so aus, als würde er gern ein Nickerchen machen. Ob das Reiterin Lena auch gleich so geht?

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Reiterin Lena Schmitt hat verspannte Schultern. Druck an zwei Emmett-Punkten soll diese lockern.

Stefanie Haidacher fallen bei ihr gleich die Schultern auf: Lena sitzt viel am PC, die Schultern sind nach vorne gezogen. Die Therapeutin testet Lenas Gleichgewicht: Ein kleiner Schubs am unteren Rücken bringt die Reiterin aus der Balance. Haidacher lockert die Region um Schultern und Genick und anschließend den Rücken. Siehe da: Lena ist im Anschluss ausbalancierter, Schubs hin oder her. "Wow, das hätte ich nicht gedacht", ist sie überrascht. Beim ersten Paar sind also schon Effekte zu sehen. Wie das wohl beim zweiten wird?

2. Pferd-Reiter-Paar: Behandlung nicht willkommen

Das nächste Testpferd ist die 15-jährige Baileys. Die Quarter-Stute ist in Rücken und Becken ziemlich fest, stellt Stefanie Haidacher fest; das sorgt für einen etwas steifen Gang. Sie beginnt wieder mit dem Wirbelsäulenbalance-Griff.

Baileys schüttelt sich, kaut und schließt die Augen. "Jetzt löse ich den Rücken, damit sie sich besser bewegen kann", sagt die Therapeutin zu Besitzerin Jasmin Mirmiran – doch da hat sie die Rechnung ohne die Stute gemacht.

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Finger weg! Stute Baileys hat so einen hohen Muskeltonus, dass ihr die Berührung zunächst unangenehm ist.

Denn Baileys ist von der weiteren Behandlung so gar nicht angetan: Als Haidacher an den Widerrist greift, reißt sie den Kopf hoch, legt die Ohren an und schlägt mit dem Schweif. Eindeutiges Zeichen: Finger weg! Als Haidacher an die Lende fasst, hüpft die Stute sogar einmal kurz mit ihrem Hintern in die Luft.

Die Griffe findet Baileys doof, die Nachwirkung aber gut

Stefanie Haidacher reduziert den Druck so sehr, "dass ein Millimeter Luftraum zwischen Finger und Fell zu sein scheint". Das toleriert die Stute. "Sie ist schon kooperativ, denn sie lässt mich nach jedem Griff an sich heran", so Haidacher.

In den Behandlungspausen schließt Baileys immer wieder die Augen, atmet hörbar aus und beginnt zu kauen. "Sie verarbeitet gerade ganz schön viel", findet Haidacher.

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In den Pausen zwischen den Griffen entspannt Stute Baileys und wirkt, als ob sie in sich hineinhorcht.

Daher ist nach fünf Griffen Schluss und Besitzerin Jasmin Mirmiran dran. Sie ist im Nacken-Schulter-Bereich oft verspannt.

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Die Emmett-Griffe an Kopf und Schulter spürt Reiterin Jasmin Mirmiran bis zum Steißbein.

Stefanie Haidacher legt hier Finger an, und die Reiterin spürt die Effekte deutlich: "Es wird warm am Nacken, und ich spüre, wie sich das bis zum Steißbein ausbreitet", beschreibt sie. "Das fühlt sich angenehm an."

Ob die Pferde die Nachwirkungen als genauso angenehm wahrnahmen und sich im Nachgang besser bewegen werden? Die Tiere sollen nach dem Vor-Ort-Termin 48 Stunden Pause bekommen, also Spaziergänge oder freie Bewegung auf dem Auslauf, und erst dann wieder gearbeitet werden.

Wallach Virley wirkt in den ersten drei Tagen recht müde. "Am vierten Tag war er dann in der Bewegung sehr flüssig", erzählt Lena Schmitt. Eine deutliche Verbesserung, denn aufgrund der alten Verletzungen braucht der Wallach manchmal etwas, bis er sich eingelaufen hat.

Auch Stute Baileys lief flüssiger: "Sie ist mit der Hinterhand besser untergetreten, war aktiver, und der Rücken fühlte sich nicht mehr so fest an", so das Fazit von Jasmin Mirmiran. Da lässt man sich doch gern den Mittelfinger zeigen.

4 Emmett-Griffe für Pferd und Reiter

Griff 1: Löst Blockaden an der Pferdeschulter

Beginnen Sie zuerst mit Griff 1 und wechseln im Anschluss direkt zu Griff 2. Dann kurze Pause von 5 bis 30 Sekunden; danach andere Seite (pro Seite maximal drei Mal).

So geht’s: Fahren Sie mit der flachen Hand am unteren Pferdehals entlang bis zum Ende der Drosselrinne (sichtbare Vertiefung am unteren Hals).

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Griff 1: Fahren Sie mit der flachen Hand am unteren Pferdehals entlang bis zum Ende der Drosselrinne (sichtbare Vertiefung am unteren Hals).

Am Übergang von Drosselrinne zum Hals spüren Sie einen Muskelansatz; fahren Sie mit dem Daumen darüber hinweg Richtung Halsaußenseite bis zum Rand des Muskels. Hier liegt der erste von drei Emmett-Punkten (die zwei weiteren jeweils zwei Zentimeter nach oben versetzt). An jedem dieser Punkte setzen Sie nacheinander einen "Schalter":

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Griff 1: Am Übergang von Drosselrinne zum Hals spüren Sie einen Muskelansatz; fahren Sie mit dem Daumen darüber hinweg Richtung Halsaußenseite bis zum Rand des Muskels. Hier liegt der erste von drei Emmett-Punkten.

Sie schieben die Haut wie einen Schiebeschalter nach unten. Danach zu Griff 2 wechseln.

Griff 2: Löst Blockaden an Genick und Hals

So geht’s: Legen Sie die flache Hand auf das Genick. Suchen Sie die tiefste Stelle des Ohres (Ohrgrund) und gehen Sie von hier in einer geraden Linie etwa vier bis fünf Fingerbreit nach hinten, bis Sie den Flügel des ersten Halswirbels (Atlas) spüren. Hier befindet sich der erste von drei Punkten (C):

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Griff 2: Legen Sie die flache Hand auf das Genick. Suchen Sie die tiefste Stelle des Ohres (Ohrgrund) und gehen Sie von hier in einer geraden Linie etwa vier bis fünf Fingerbreit nach hinten, bis Sie den Flügel des ersten Halswirbels (Atlas) spüren. Hier befindet sich der erste von drei Punkten.

die anderen beiden sind jeweils einen Zentimeter nach oben Richtung Mähne versetzt.

Setzen Sie am ersten Punkt sanft Ihre Daumenkuppe auf und machen Sie einen kleinen "Schalter" Richtung Nüstern (Haut wie bei einem Schiebeschalter verschieben). Dann zu Punkt 2 und 3 übergehen.

Kurze Pause von 5 bis 30 Sekunden, dann wieder im Wechsel mit Griff 1 wiederholen (pro Seite maximal drei Mal in Abfolge).

Griff 3: Löst im Bereich der Schultern Verspannungen

Beginnen Sie zuerst mit Griff 3 und wechseln im Anschluss zu Griff 4. Dann Pause von 5 bis 30 Sekunden, anschließend auf der anderen Seite wiederholen (pro Seite maximal dreimal). Einfacher ist es, wenn Sie beide Griffe bei einem anderen Reiter anwenden (und der im Anschluss bei Ihnen).

So geht’s: Legen Sie Zeige- und Mittelfinger ein Fingerbreit unterm Schlüsselbein an. Die Handfläche zeigt nach oben. Fahren Sie mit den Fingern parallel zum Schlüsselbein bis zum Brustbein.

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Griff 3: Fahren Sie mit den Fingern parallel zum Schlüsselbein bis zum Brustbein. Nun drehen Sie die Hand so, dass sich die Fingerkuppe des Mittelfingers nicht bewegt und die Handfläche im Anschluss zur Brust zeigt.

Nun drehen Sie die Hand so, dass sich die Fingerkuppe des Mittelfingers nicht bewegt und die Handfläche im Anschluss zur Brust zeigt. Die Spitze des Mittelfingers liegt nun je einen Fingerbreit von Brust- und Schlüsselbein entfernt.

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Griff 3: Haut/Muskeln mit sanftem Druck Richtung Brustbein schieben; den Finger nach jedem Impuls einen Zentimeter nach hinten (Richtung Schultergelenk) versetzen.

Jetzt setzen Sie drei Schalter, das heißt: Haut/Muskeln mit sanftem Druck Richtung Brustbein schieben; den Finger nach jedem Impuls einen Zentimeter nach hinten (Richtung Schultergelenk) versetzen.

Griff 4: Sorgt für einen lockeren Nacken

So geht’s: Hinterm Ohr verläuft ein Muskelstrang.

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Griff 4: Hinterm Ohr verläuft ein Muskelstrang.

Setzen Sie den Mittelfinger darauf, sodass die Fingerkuppe auf Ohrläppchenhöhe ist.

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Griff 4: Setzen Sie den Mittelfinger darauf, sodass die Fingerkuppe auf Ohrläppchenhöhe ist. Jetzt schieben Sie mit sanftem Druck den Muskelstrang wie einen Schiebeschalter etwas nach vorne.

Jetzt schieben Sie mit sanftem Druck den Muskelstrang wie einen Schiebeschalter etwas nach vorne – das ist der erste "Schalter". Für den zweiten und dritten setzen Sie den Finger je einen halben Zentimeter zurück. Jeder "Schalter" dauert ca. eine Sekunde. Seite wechseln, wieder mit Griff 3 beginnen (pro Seite maximal dreimal in Abfolge).

Deutliche Effekte

Die Recherche zur Emmett-Technique machte mich im Vorfeld etwas skeptisch – die Methode klang einfach zu gut. Die Griffe hätten einen "sofort erkennbaren Effekt auf die Körperbalance", die sanfte Berührung würde wie auf einem Touchscreen eine Aktivierung im Pferd auslösen. Sollte man bei den Vierbeinern echt so deutliche Effekte bemerken?

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Lisa Rädlein
Barbara Böke, CAVALLO-Redakteurin.

Beim Vor-Ort-Termin war ich daher überrascht, wie klar die Pferde signalisierten, dass ihnen die Griffe gut taten; selbst bei Baileys war das zu erkennen. Noch mehr überzeugt haben mich aber die Effekte unterm Sattel, von denen mir die Reiter erzählten. Der Mittelfinger kann echt was! Barbara Böke, CAVALLO-Redakteurin

DIe Expertin Stefanie Haidacher

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Die Expertin Stefanie Haidacher ist seit 2011 als Emmett-Anwenderin für Menschen und Tiere tätig. Als Dozentin leitet sie Workshops für Reiter, bildet Anwender in der Emmett-Technik am Pferd aus und ist Tutorin für Emmett-Selbsthilfekurs. emmett-therapy.com/de einfach-in-balance.de

ist seit 2011 als Emmett-Anwenderin für Menschen und Tiere tätig. Als Dozentin leitet sie Workshops für Reiter, bildet Anwender in der Emmett-Technik am Pferd aus und ist Tutorin für Emmett-Selbsthilfekurs.

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4 / 2023

Erscheinungsdatum 15.03.2023

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