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Zuri beim Spielen mit Gleichaltrigen
Zuri ist ein typischer Jährling und sehr verspielt.Zorses können problemlos mit Pferden zusammenleben. Sie kommen mit sehr wenig Futter aus und sollten wie ein leichtfuttriges Pferd gehalten werden. Hohe Zäune sind von Vorteil, denn Zorses springen locker über 1,40 hohe Zäune. Boxenhaltung ist nicht möglich.
Zorse Zuri bei Wasser-Training
Zuri mit ihrer Besitzerin Carina Terhorst beim Baden.Zorses sind Wildtiere und gehören in erfahrene Hände. Im Gegensatz zum Pferd lernt ein Zorse später kaum noch. Das Fohlen-ABC ist bei einem Zorse extrem wichtig, aber auch Dinge wie Anfassen, Aufhalftern, Putzen, Hufe geben, Führen, Anbinden, Spazieren gehen, verschiedene Gegenstände kennenlernen wie Gurt, Pad oder auch einen Sattel.
Zorse Zuri auf der Weide
Zuri lebt in einem Offenstall mit anderen Jungpferden zusammen.Zorses haben eine niedrigere Lebenserwartung als Pferde. Zebras werden etwa 15 bis 20 Jahre alt, Pferde zwischen 25 und 30. Zorses werden 20 bis 25 Jahre alt. Mike Geitners Zebra-Mix Zesel starb im Mai 2017 im Alter von etwa 20 Jahren.
Zuri hat Vertrauen zum Menschen
Zorse Zuri hatte von klein an Kontakt zum Menschen.Grant Zebras werden gerne für die Zucht von Zorses eingesetzt. Sie gelten als gut händelbar und kräftig. Grevi Zebras sind dagegen schwerer zähmbar. Zorses aus Pferdestuten gelten als leichter zähmbar, weil sie mit Pferden aufwachsen.
Zorse Zuri bei der Fellpflege
Zorses lieben den sozialen Kontakt.Zorses sind in der Regel unfruchtbar. In Namibia gab es sogar schon wild lebende Zorses. Hier haben sich Pferdehengste der wilden Namib-Pferde mit Zebrastuten gepaart.
Zorse Zuri ist verschmust
Zuri lässt sich gerne anfassen und soll vielleicht auch mal geritten werden.In manchen Ländern Afrikas nutzten Menschen Zorses statt Mulis als Lastenträger. Sie können durch ihren kräftigen Rücken gut Lasten tragen. In Amerika werden Zorses heute gerne als Reit- und Fahrtiere genutzt.