- Ist streicheln schon zu viel?
- Beim Füttern hört der Spaß auf
- Wenn die Koppel zum Spieplatz wird
- Psychologie: "Streicheln macht uns glücklich"
- CAVALLO-Umfrage: Hatten Sie schon mal Probleme mit fütternden oder streichelnden "Zaungästen"?
- Wie können wir unsere Pferde besser schützen?
- Kommentar
Auf dem Schild am Zaun einer Pferdekoppel steht: "Füttern verboten."Sie liegt direkt an einem Spazierweg, der vor allem amWochenende gut besucht ist. Immer wieder stehen Familienam Zaun, weil die Kinder sich so freuen, wenn sie die Pferde streicheln können. Manchmal haben sie eine Tüte mit Leckereien dabei. Am nächsten Morgen kommt die Besitzerin der Tiere zur Weide. Sie entdeckt Tütenreste und Grünschnitt im Gras. Eines ihrer Pferde liegt regungslos auf dem Boden. Für Annette Rosso beginnt ein Albtraum. Noch Stunden später bangt sie um das Leben ihres Hengstes Zeb. Tagelang ist er auf Hilfe angewiesen, kann nicht selbstständig trinken und will sich nicht rühren. Acht Wochen dauerte es, bis das Shetty wieder am normalen Herdenalltag teilnehmen konnte.

Für andere Pferde kommt jede Hilfe zu spät. Nachrichten zu solchen Fällen gibt es massenweise: Ein Jährling stirbt an den Folgen einer Schlundverstopfung, weil Fremde einen Apfel füttern, der ihm im Hals steckenbleibt. Haflinger-Mix Joey verendet an Rosenkohl, der auf seine Weide geworfen wurde. Und in einem Tierpark muss ein Pony eingeschläfert werden, weil Besucher ihm trotz Fütterungsverbots frisches Toastbrot gaben.
Doch auch umgekehrt haben übergriffige Besuche schlimme Folgen: In der Schweiz etwa wurde ein Mann, der eine Pferdeweide betreten hatte, von einem Tier getreten und starb.
Auch unsere Leser berichten von Besuchern, die ungefragt und trotz Verbotsschildern die Pferde streicheln und füttern oder sogar die Weide betreten. Eine private Pferdekoppel etwa wird einfach als Rodelhang missbraucht, Küchenabfall und Grünschnitt wird über den Zaun geworfen oder Kinder toben quer über die Wiese.
Warum werden Pferde auf der Weide von vielen als "Freiwild" betrachtet? Und wie können wir unsere vierbeinigen Schätze besser schützen?
Ist streicheln schon zu viel?
Von Pferden auf der Koppel werden viele Menschen, vor allem Kinder, magisch angezogen. Wir Reiter standen selbst früher mit unseren Eltern am Zaun – nicht nur, um die Tiere zu beobachten, sondern um vielleicht sogar eine der weichen Fellnasen berühren zu können. Bei Redakteurin Nadine Szymanski ist diese Anziehungskraft trotz inzwischen eigenem Pferd bis heute erhalten geblieben. "Ich habe sofort Herzchen in den Augen, wenn ich irgendwo Pferde stehen sehe. Und wenn ich ehrlich bin, muss ich dann auch hin und kraulen, was gekrault werden möchte", gesteht sie.

Warum wir Pferde so gerne berühren, hängt mit drei Faktoren zusammen, erklärt die Verhaltensbiologin Kate Kitchenham, die sich auf die Erforschung der Beziehung zwischen Mensch und Tier spezialisiert hat. Erstens mit der Biophilie, unserer angeborenen Liebe für alles Lebendige – eine These des amerikanischen Soziobiologen Edward O. Wilson. Zweitens mit unserem kulturanthropologischen Hintergrund: Unsere Sehnsucht nach einer Verbindung mit der Natur. Und drittens spielt der neurobiologische Aspekt eine Rolle: Beim Streicheln werden Sinneszellen stimuliert und das Wohlfühlhormon Oxytocin ausgeschüttet.
Viele Pferdebesitzer haben Verständnis für diese Magie des Streichelns: Nur anfassen ist für sie grundsätzlich völlig in Ordnung. Doch andere betrachten bereits das Streicheln mit Sorge, vor allem weil das Pferd doch mal zubeißen könnte oder Krankheiten übertragen werden. Letztlich ist der Unterschied zwischen Pferde beobachten und Pferde streicheln auch eine Prinzipsache. Vor allem Eltern müssen sich entscheiden, ob ihre Kinder aus sicherer Entfernung nur gucken oder ob sie die Tiere auch anfassen dürfen. Manche Eltern scheinen sogar der Meinung zu sein, dass ihre Kinder das Recht haben, alle Tiere, die ihnen begegnen, auch zu streicheln. Eine Pferdebesitzerin erzählt auf Facebook von einem Streit: Sie hatte eine Mutter gebeten, ihrem Kind zu sagen, dass ihr Pferd nicht gestreichelt werden möchte. Doch die Mutter ermunterte ihr Kind sogar, zum Pferd zu gehen, mit der Aussage: "Das Pferd hält das schon aus. Die Tiere sind ja hier öffentlich zugänglich."
Aus rechtlicher Sicht: "Ein Tierhalter haftet für Schäden, die durch sein Tier verursacht werden, und zwar unabhängig davon, ob ihn persönlich daran ein Verschulden trifft oder nicht", erklärt Rechtsanwältin Nicoline Schuleit (www.rechtsanwaeltin-arbeitsrecht.de). Voraussetzung für den Schadensersatz aus der Tierhalterhaftung ist, dass die "typische Tiergefahr", also die Unberechenbarkeit tierischen Verhaltens, zum Tragen kommt. Darunter fällt etwa ein Pferdebiss. Die Haftung des Tierhalters kann eingeschränkt werden, wenn der Verletzte selbst die im Umgang mit dem Tier erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt oder sich eigenverantwortlich in eine erkennbar problematische Situation bringt und die Folge für ihn absehbar ist. Sofern Personen aber problemlos über den Weidezaun hinweg das Pferd streicheln können, ist in der Regel davon auszugehen, dass der Pferdehalter haftet.
Unser Tipp: Bringen Sie am Zaun gut sichtbar Verbotsschilder an. Dann muss sich die Person, die gebissen wurde, immerhin eine Mitschuld anrechnen lassen.
Beim Füttern hört der Spaß auf
Ein Sonntagsspaziergang mit der Familie zur Pferdeweide. Die Kinder haben Möhren, Äpfel und altes Brot dabei und freuen sich, dass die Pferde an den Zaun kommen. Harmlose Idylle? So viel Vertrauen in fremde Besucher haben die wenigsten Pferdebesitzer. "Auch ich habe früher Pferden gerne Karotten gegeben. Mit meinem heutigen Wissen würde ich das ohne Absprache mit den Besitzern nicht mehr machen", so eine Leserin.

Viele Besucher, die Pferde füttern, verstehen nicht, was daran schlimm sein könnte. "Das ist doch nur ein bisschen Brot" oder "Wir haben doch nur Gras gepflückt" sind Ausreden, die Pferdebesitzer häufig hören, wenn sie Fremde beim Füttern ertappen. In Großbritannien gab es kürzlich einen besonders kuriosen Fall: Eine ältere Dame hatte trotz Verbots nicht aufhören wollen, einem Pferd am Koppelzaun Karotten zu füttern. Sie hielt das Pferd für unterernährt, tatsächlich fehlte dem Tier jedoch nichts. Das Gericht erließ eine einstweilige Verfügung gegen die Frau. Sie hat sich nun von dem Pferd fernzuhalten.
Ein weiterer Fall: Eine unbefugte Person fütterte Pferde im Stall mit frisch eingefahrenem Heu. Eine tragende Stute kostete dies das Leben. Das Oberlandesgericht Karlsruhe verurteilte die Person zum Schadenersatz. Die Begründung: Das unbefugte Füttern fremder Pferde stelle grundsätzlich einen rechtswidrigen Eingriff in das Eigentum eines anderen dar.
Warum wir den Pferden so gerne etwas Leckeres zustecken, erklärt die Diplom-Psychologin Prof. Dr. Andrea Beetz: "Tiere, gerade solche, die dem Kindchen-Schema entsprechen, lösen ein Fürsorge-Verhalten aus. Das springt auch bei vielen Menschen an, wenn sie Pferde sehen." Dieses Bedürfnis, andere zu umsorgen, können wir am einfachsten ausleben, indem wir Futter hinhalten. So machen es auch viele Eltern bei ihren Kindern. Die Belohnung: Das Kind beruhigt sich oder reagiert positiv. Beim Pferd wird das Wohlgefühl dadurch ausgelöst, dass es mit uns in Kontakt tritt. "Wenn es uns aus der Hand frisst, empfinden wir Glück. Denn unser Körper schüttet dann Hormone wie Oxytozin aus, das uns zufrieden und entspannt macht."
Aus rechtlicher Sicht: Wenn eine Person ein fremdes Pferd unerlaubt füttert und das Tier daran erkrankt oder stirbt, kann der Eigentümer des Pferds Schadensersatz in Höhe der Tierarztkosten bzw. in Höhe des Werts des Pferds verlangen, weiß Rechtsanwältin Nicoline Schuleit. Ein Schild mit dem Hinweis "Füttern verboten" sorgt im Zweifelsfall für Klarheit. "Wer lesen kann und es dennoch missachtet, hat vorsätzlich gehandelt und kann sich vor Gericht nicht darauf berufen, ahnungslos gewesen zu sein", betont die Rechtsanwältin.
Wenn die Koppel zum Spieplatz wird
Vor allem während der Corona-Pandemie sind Pferdeställe verstärkt als Ausflugsziele auserkoren worden, stellen viele Pferdehalter fest. Ausläufe und Weiden, auf denen Tiere stehen, werden ohne Hemmungen betreten, weil die Kinder mal Pferde gucken wollen. Im Winter wurde so manche Koppel sogar zur Rodelpiste, wie CAVALLO-Leser berichten. "Wir haben eine Weide mit Hügeln, die einzigen Erhöhungen im Umkreis. Sobald Schnee liegt, kommen die Omas und Opas mit ihren Enkelkindern und schmeißen erst den Schlitten und dann das Kind über den Zaun", schreibt eine Leserin auf Facebook. Trotz regelmäßiger Kontrollen und Verbotsschildern bekommt die Pferdehalterin das Problem nicht in den Griff. Die Reaktionen reichen von "Nun lassen Sie den Kindern doch ihren Spaß" bis "Wir sind hier früher auch immer gerodelt". Eine andere Leserin berichtet, dass sie nicht rechtzeitig eingreifen konnte, als ein Kleinkind mit einem Luftballon zwischen den Pferden herumrannte. "Das Resultat waren panische Pferde und unser Oldie, der beim Flüchten ausgerutscht ist."
Sabine Salchow, Erzieherin aus Weinstadt mit der Zusatzqualifikation "Tiergestützte Pädagogik", betont, dass Kinder respektvolles Verhalten gegenüber Tieren von klein auf erlernen können. Doch: "Kinder brauchen Vorbilder. Wenn es im Elternhaus oder im familiären Umfeld keinen Kontakt zu Tieren gibt, kann das Kind nicht das nötige Einfühlungsvermögen und folglich auch keinen Respekt gegenüber Tieren entwickeln." Die Pädagogin vermisst bei den Eltern häufig das Wissen über Tiere.

Eine weitere Schwierigkeit sei, dass Eltern häufig keine Verhaltensregeln beachten, weil ihnen die Einsicht oder das Verständnis dafür fehle und das geben sie ihren Kindern weiter. "Pferdehalter müssen das Gespräch suchen und den Eltern die Gefahren für ihr Kind und das Tier vor Augen halten", rät sie.
Als Lösungsansatz kann sich Sabine Salchow einen Rollentausch vorstellen: Kinder bringen Eltern bei, wie man mit Tieren umgeht. Daher sollte bereits im Kindergarten mehr Wissen über den Umgang mit Tieren vermittelt werden. Ihr Wunsch: Mehr Tiere in Schulen und Kindergärten. "Kinder sind so wissbegierig und können viel behalten. Sie sind stolz, wenn sie ihren Eltern zuhause erzählen können, was sie gelernt haben."
Aus rechtlicher Sicht: Eine eingezäunte Koppel darf nicht betreten werden, erklärt Rechtsanwältin Nicoline Schuleit. Denn durch die Einzäunung ist offensichtlich, dass es sich um ein Grundstück handelt, das in Privateigentum steht. Das Betreten ist zivilrechtlich eine Besitzstörung und der Eigentümer hat einen Unterlassungsanspruch. Das Betreten fremden Eigentums stellt sogar den Straftatbestand des Hausfriedensbruchs dar.
Wenn dennoch regelmäßig ungebetene Gäste über die Weide laufen, bleibt nur noch eines: Videokameras aufstellen und aus datenschutzrechtlichen Gründen mit entsprechenden Schildern (gemäß Art. 6 DSGVO) darauf hinweisen. Denn grundsätzlich darf das eigene Grundstück überwacht werden, um Schäden abzuwenden oder Schadensersatzansprüche durchzusetzen.
Psychologie: "Streicheln macht uns glücklich"
Warum wir die Finger einfach nicht von Pferden lassen können, haben wir Prof. Dr. Andrea Beetz gefragt. Sie ist Diplom-Psychologin und forscht zur Mensch-Tier-Beziehung.
CAVALLO: Warum fühlen Menschen sich von Pferden auf der Weide magisch angezogen?
Prof. Dr. Andrea Beetz: Wir Menschen interessieren uns von Natur aus stark für Tiere. Wir haben schon immer in der Natur gelebt und schon immer mit Tieren gelebt. Das hat uns auch einen evolutionären Vorteil verschafft. Und weil wir schon immer mit Tieren gelebt haben, beobachten wir auch gerne Pferde.
Viele Zaungäste gehen aber noch einen Schritt weiter und strecken ihre Hand über den Zaun. Woher kommt dieses Gefühl, dass wir ein Tier unbedingt streicheln wollen?
Streicheln gehört bei sozialen Lebewesen ebenfalls dazu. Es stellt eine Bindung her und der Wunsch danach steckt tief in uns drin. Körperkontakt reduziert Stress. Ein Beispiel aus der Forschung: Bringt man Kinder in eine stressauslösende Situation, etwa vor Fremden etwas vorzutragen, dann haben sie weniger Stress, wenn sie dabei einen Hund streicheln. Hinzu kommt, dass wir warmes und besonders weiches Fell gerne anfassen. Deshalb streichen wir so gerne über die Pferdenüstern.
Pferdebesitzer sind oft besorgt, wenn Fremde an der Koppel stehen und die Pferde anfassen oder sogar füttern. Wie können sie eingreifen, wenn sie eine solche Situation beobachten?
Halten Sie sich vor Augen, dass das alles nicht mit böser Absicht passiert, sondern aus einem Instinkt heraus. Probieren Sie es mit positiven, verständnisvollen Worten: "Ich sehe, Sie wollen Kontakt zu meinem Pferd. Aber vielleicht wissen Sie nicht, was alles passieren kann..." Erklären Sie die Problematik ruhig und freundlich. Vielleicht hilft es auch, darauf hinzuweisen, dass die Pferde jemandem gehören, der sich um sie sorgt und für sie verantwortlich ist, wenn etwas passiert. Vielleicht ist vielen Besuchern das gar nicht so bewusst.
Gibt es große Probleme mit Besuchern am Zaun, wird jedoch nichts anderes übrig bleiben, als einen Sicherheitsstreifen um die Koppel zu ziehen. Auch wenn das traurig ist. Wir sind alle nicht mehr kritikfähig und das Freiheitsdenken nimmt stark zu. Alles machen zu dürfen und sich nicht an Regeln halten zu müssen, ist heute in den Köpfen vieler Menschen verankert.
CAVALLO-Umfrage: Hatten Sie schon mal Probleme mit fütternden oder streichelnden "Zaungästen"?
20% NEIN, damit hatte ich bisher keine Probleme.
80% JA, ich habe damit schon Erfahrungen gemacht.
Wir besuchen tatsächlich ab und zu Reitställe, sofern wir auf die Anlage dürfen. Klar möchten meine Kinder die Pferde auch füttern, aber wir haben immer vorher gefragt. Dann durften die Kinder zusammen mit jemandem aus dem Stall Äpfel oder Möhren verfüttern. Antje Hofmann, 42, Mutter von zwei Kindern (6 und 10 Jahre)
Wir gehören schon zu denjenigen, die sich an den Zaun stellen. Einen Zaun öffnen und auf die Koppel gehen, würden wir nie machen. Kommt das Pferd aber zu uns an den Zaun, halten wir die Hand hin und wenn das Pferd möchte, streicheln wir es auch. Ich weiß allerdings, dass wir in dem Fall die Verantwortung für unsere Kinder tragen. Teresa Buhle, 36, Mutter von zwei Kindern (6 und 8 Jahre)
Wie können wir unsere Pferde besser schützen?
Die wenigsten Pferdehalter können ihre Koppel rund um die Uhr persönlich bewachen. Doch mit guter Planung und einfachen Hilfsmitteln können Sie schon eine Menge tun:
Laufen Sie die Koppeln so oft wie möglich und zu unterschiedlichen Zeiten ab. Einsteller könnten sich dafür in einen "Dienstplan" eintragen.
Bringen Sie an gut sichtbaren Stellen Verbotsschilder, aber auch Infotafeln an (unsere CAVALLO-Vorlagen finden Sie als Download unter www.cavallo.de/weidesicherheit). Extra-Tipp einer Pferdehalterin: die Warnung "Achtung, Pony beißt!"
Installieren Sie Kameras oder Kamera-Attrappen und weisen Sie auf die Videoüberwachung hin.
Sichern Sie Ihre Pferde hinter dem Zaun vor übergriffigen Besuchern, indem Sie den Zaun erhöhen, ihn von außen mit zusätzlichen Elektrolitzen bestücken oder einen zweiten Zaun anlegen. Dichte Büsche oder Brennnesseln helfen als natürliche Barriere, sofern sie nicht in den Zaun hineinwachsen und damit die Stromzufuhr beeinträchtigen.
Kommentar
Viele Menschen denken in erster Linie an ihre eigenen Bedürfnisse. Eltern wollen sich selbst verwirklichen und ihr Nachwuchs soll das selbstverständlich auch. Ich habe das Gefühl, dass Verbote und Regeln zunehmend als überflüssige Einschränkungen empfunden werden. Und wenn Pferde frei auf einer Koppel stehen, wird man die ja wohl auch füttern dürfen?
Nein! Nicht jeder hat die gleichen Interessen. Wer sich selbst etwas Gutes tut, kann ruhig mal darüber nachdenken, ob es auch anderen damit gutgeht. Wird mein Pferd ungefragt gefüttert oder sogar auf der Koppel herumgescheucht, hört für mich und mein Pferd der Spaß auf. Nadine Szymanski, CAVALLO-Redakteurin