Krebs beim Pferd: Welche Therapien helfen?
Diagnose Krebs

Warum Pferde bei der Chemotherapie gegen Krebs nicht ihr Fell verlieren und eine Impfung gegen manche Tumoren helfen könnte.

Krebs beim Pferd
Foto: Lisa Rädlein
In diesem Artikel:
  • Was ist eigentlich Krebs?
  • Diagnose-Formen für Krebs bei Pferden
  • Therapien bei Pferde-Krebs
  • Die meisten Krebspatienten sind männliche Pferde
  • Die häufigsten Krebs-Arten bei Pferden
  • Beispiele: Diese Krebs-Arten gibt es auch bei anderen Tieren und Menschen

Wer einen Schimmel hat, wird sicherlich ab und an besorgt die Schweifrübe untersuchen: Ist darunter irgendwo ein Knubbel? Schimmelbesitzern ist die Sorge davor, dass ihr Tier irgendwann am gefürchteten "Schimmel-Krebs" erkranken könnte, nicht fremd. Doch auch andere Pferde können Krebs bekommen.

Was ist eigentlich Krebs?

Gewebezubildungen, also Tumoren, können sowohl gutartig (benigne) als auch bösartig (maligne) sein. Ein gutartiger Tumor gilt deshalb meistens als unbedenklich, weil er nur langsam wächst und sich nicht ausbreitet. Dennoch muss der Tierarzt ihn im Auge behalten. Auch ein gutartiger Tumor kann in gesundes Gewebe wuchern und es zerstören. Je nach Lage, etwa im Bereich des Auges oder um den After herum, führt das dann zu Beschwerden.

Bösartige Tumoren zeichnen sich dadurch aus, dass sie streuen, also Tochtergeschwulste (Metastasen) an anderen Stellen im Körper bilden: Der Patient ist an Krebs erkrankt. In der Praxis führt der Begriff "Krebs" manchmal in die Irre: Der Hufkrebs etwa ist keine Tumorerkrankung. Hier wuchert das Hornmaterial, weil eine chronische Entzündung vorliegt.

Diagnose-Formen für Krebs bei Pferden

Die Forschung zur Tumordiagnose mit Tumormarkern bei Pferden steckt noch in den Kinderschuhen. Spezifische Moleküle, Enzyme oder Hormone können auf Tumorerkrankungen hinweisen. Zum Beispiel das Enzym Thymidinkinase 1 (TK1): Eine erste Studie hat gezeigt, dass TK1 vor allem bei Pferden mit Lymphomen (maligne Tumoren des Lymphgewebes) erhöht ist.

Dr. Lucia Unger und ihre Forschungsgruppe möchten untersuchen, mit welcher Methode TK1 unter Praxisbedingungen beim Pferd am sichersten nachweisbar ist. Dafür wurden in den letzten Jahren Blutproben von Pferden, die an Tumoren erkrankt sind, gesammelt. Die Proben werden momentan in Zusammenarbeit mit einer anderen Forschungsgruppe analysiert und ausgewertet. Ergebnisse werden im Laufe des Jahres erwartet.

Im Fokus der Wissenschaftler stehen auch andere Tumormarker. Vielversprechend: Ein erhöhter Wert des Anti-Müller-Hormons etwa weist zuverlässig auf Granulosazelltumoren hin. Bei Equinen Sarkoiden wird in der Regel eine Biopsie entnommen und untersucht. Diese Manipulation birgt jedoch das Risiko, die Symptomatik zu verschlimmern. Deshalb wird nach nicht-invasiven Methoden zur Sarkoid-Diagnose gesucht, wie Dr. Lucia Unger berichtet.

Beispielsweise ist es möglich, eine Tupferprobe von der Oberfläche des Sarkoids zu entnehmen und auf das bovine Papilloma-Virus (ein Virus, der in der Rinderpopluation zirkuliert und vermutlich vor allem durch Stechfliegen übertragen wird) zu testen, das für die Entstehung von Sarkoiden ursächlich sein kann. Außerdem wird erforscht, welche Marker im Blut auf Equine Sarkoide hinweisen können.

Bestimmte Pferderassen, zum Beispiel Haflinger, haben die genetische Prädisposition für das okulare Plattenepithelkarzinom (Tumor am Auge). UV-Licht ist ein Risikofaktor bei der Entstehung von Plattenepithelkarzinomen beim Pferd. Das DDB2-Gen kodiert ein Protein, das bei der Reparatur von durch UV-Licht geschädigter DNA mitwirkt. Ein Gentest zeigt, ob die dafür verantwortliche Mutation im DDB2-Gen vorliegt.

Wer sein Pferd testen lassen möchte, kann ein Testkit für "SCC" (Ocular Squamous Cell Carcinoma) beim Labor Laboklin (shop.labogen.com, 59,90 Euro) bestellen und eine Haarprobe (20 Haare samt Wurzeln) zur Analyse einschicken. Falls ein erhöhtes Risiko festgestellt wird, sollten bei solchen Pferden routinemäßig die Augen durch einen Tierarzt kontrolliert werden, rät Dr. Lucia Unger.

Therapien bei Pferde-Krebs

Nach der Diagnose gilt es, dem Krebs den Kampf anzusagen. Viele Therapiemöglichkeiten wurden bereits aus der Humanmedizin übernommen, andere sind gerade in den Fokus der Veterinärmedizin gerückt.

Chirurgie: Zunächst wird der Tierarzt prüfen, ob der Tumor chirurgisch vollständig entfernt werden kann. Ob das gelingt, hängt davon ab, wo der Tumor sich befindet und wie gut er vom umliegenden Gewebe abgegrenzt ist. Zur Nachbehandlung oder für den Fall, dass der Tumor nur teilweise oder gar nicht entfernt werden kann, werden weitere Therapien angeschlossen.

Chemotherapie: Sie wird auch bei Tieren angewendet. Allerdings müssen Pferdebesitzer sich keine Sorgen machen, dass ihr Tier dadurch seine Haare verliert. "Chemotherapeutika direkt in die Vene zu geben, ist zwar auch bei Pferden möglich, wird aber nur selten gemacht", erklärt Dr. Jan Kuntz. Das Medikament wird stattdessen direkt in den Tumor injiziert oder äußerlich aufgetragen. "Lokale Behandlungen mit Chemotherapeutika wie Cisplatin kommen bei Hauttumoren, und vor allem bei Sarkoiden, immer häufiger zum Einsatz", so Dr. Lucia Unger.

Strahlentherapie: Bei der Brachytherapie wird eine radioaktive Strahlenquelle direkt im Tumorgewebe oder in unmittelbarer Nähe davon implantiert. Die Bestrahlung von außen, die Tele-Strahlentherapie, ist seit Ende 2017 im Strahlentherapiezentrum für Pferde und Kleintiere im hessischen Linsengericht (www.equinox.vet) möglich. Die Technik: Die Photonen- oder Elektronenstrahlung aus dem Linearbeschleuniger schädigt das Erbgut der Krebszellen, sodass diese kontrolliert absterben oder sich nicht mehr vermehren können. Damit das gesunde Gewebe verschont bleibt, werden die Strahlen millimetergenau auf den Tumor gerichtet. Das Tier ist während der Bestrahlung in Narkose.

Impfung: Equine Sarkoide können durch die Infektion mit Papillomaviren entstehen, die sowohl beim Menschen als auch bei Tieren vorkommen. Hier setzt eine neue Behandlungsmethode an, die an der Vetmeduni Wien entwickelt wird. Eine Impfung im Jungpferdealter könnte Risikopatienten schützen. Derzeit läuft eine Umfrage, mit der die Wiener Wissenschaftler herausfinden möchten, wie groß der Bedarf für den neuartigen Therapieansatz ist.

Gegen Melanome wird an der Tierärztlichen Hochschule Hannover ein Impfstoff erforscht. Das Vakzin "Oncept" enthält DNA-Teile, die für die Bildung des menschlichen Proteins Tyrosinase verantwortlich sind. Das Immunsystem des Pferds erkennt dies als körperfremd und bildet Abwehrkräfte dagegen. Ein ähnliches Protein wird auch von Melanom-Zellen gebildet. Die Immunreaktion auf das menschliche Protein soll so gegen die equinen Melanomzellen wirksam sein. Die Impfung wird im Rahmen der laufenden Studie in der Tierklinik Hannover viermal im Abstand von je zwei Wochen verabreicht.

Betulinsäure: Zur Behandlung von Melanomen ist auch ein neuer Wirkstoff im Fokus: 2021 führten die Forscher in Hannover eine Studie an 18 Lipizzaner-Stuten mit Tumoren im Frühstadium durch. Die mit Betulinsäurecreme behandelten Tumoren waren ab Tag 80 der 91-tägigen Studie im Vergleich zu den mit Placebo behandelten Tumoren signifikant kleiner. Diese ersten Ergebnisse werten die Forscher als vielversprechend. Studien im größeren Umfang stehen noch aus.

Misteltherapie: Die Mistel ist eine Pflanze, die Substanzen enthält, die das Wachstum von Krebszellen verringern und das Immunsystem anregen können. Derzeit läuft am Schweizer Institut Suisse de Médecine Équine (www.pferdeklinik.unibe.ch) eine Studie zur oralen Misteltherapie bei Pferden mit Equiden Sarkoiden. Die Ergebnisse werden voraussichtlich ab Frühjahr 2023 ausgewertet.

Immuntherapie: Die dendritische Zelltherapie wird bereits seit rund 20 Jahren bei Pferden mit Tumorerkrankungen angewendet. Dendritische Zellen spielen eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr. Die Therapie zielt darauf ab, dem Körper frische dendritische Zellen zuzuführen. Der Haustierarzt entnimmt dafür eine Blutprobe. Aus den Monozyten (an der Immunabwehr beteiligte weiße Blutkörperchen) werden im Reinraumlabor neue dendritische Zellen entwickelt und kultiviert. Diese verabreicht der Haustierarzt dem Pferd als Injektion in den Hals.

Die Kosten würden in vielen Fällen von der Pferde-Krankenversicherung übernommen, sagt Dr. Thomas Grammel, dessen Firma Petbiocell in Osterode am Harz die Therapie anbietet. Die dendritische Zelltherapie von Petbiocell befindet sich derzeit noch in der Phase der klinischen Prüfung.

Die meisten Krebspatienten sind männliche Pferde

Ob ein Pferd an Krebs erkrankt oder nicht, hängt mit vielen Faktoren zusammen und ist in den meisten Fällen unklar. Dennoch gibt es Krebsarten, für die bestimmte Tiere besonders anfällig sind. Melanome etwa kommen vor allem bei Schimmeln vor und Plattenepithelkarzinome bei Pferden, die sehr hellhäutig sind.

Ungeklärt ist, warum vor allem männliche Pferde an Tumoren leiden (rund 60 Prozent). Das Alter scheint eine geringe Rolle zu spielen: Durchschnittlich sind die an Krebs erkrankten Pferde 10,5 Jahre alt. Die meisten Tumorerkrankungen werden bei Pferden zwischen zwei und 15 Jahren entdeckt.

Beim Pferde-Krebs gilt das Gleiche wie bei humanen Krebserkrankungen: Je früher ein Tumor entdeckt wird und je kleiner er ist, desto besser sind die Heilungschancen für den Patienten.

Die häufigsten Krebs-Arten bei Pferden

Equines Sarkoid

Das Equine Sarkoid ist ein semimaligner Tumor. Im Gegensatz zu malignen Tumoren bildet es keine Metastasen. Dennoch kann es sich so stark ausbreiten, dass es invasiv (in das umliegende Gewebe) wächst und das Pferd beeinträchtigt.

Mögliche Ursachen: Equine Sarkoide können durch die Infektion mit bovinen Papillomaviren entstehen. "Über Fliegen oder Putzzeug können die Viren übertragen werden. Eintrittspforten sind dann kleinste Verletzungen", erklärt Tierarzt Dr. Jan Kuntz.

Symptome: Equine Sarkoide treten häufig in der Gurtlage, zwischen den Schenkeln, an Augen, Ohren oder im Maulwinkel auf – dort, wo gerne Fliegen sitzen. Es gibt unterschiedliche Arten: okkulte Sarkoide (haarlose Stelle, leicht zu verwechseln mit Hautpilz), verruköse Sarkoide (haarlose Stelle mit schuppiger, borkiger Oberfläche), noduläre Sarkoide (gut abgegrenzte Knoten in der Unterhaut), fibroblastische Sarkoide (fleischige Zubildungen, Flüssigkeit tritt aus), maligne Sarkoide (massive Zubildung mit Sekundärtumoren, häufig entlang der Lymphbahnen) sowie Mischformen aus verschiedenen Sarkoidarten.

Krebs beim Pferd
Equinox Healthcare GmbH
Equines Sarkoid

Therapiemöglichkeiten: Chirurgische Enfernung, äußerliche Behandlung mit Chemotherapeutikum, Bestrahlung, Immuntherapie. Impfung und Misteltherapie werden erforscht.

Melanom

Melanome sind Hauttumoren, unter denen häufig Schimmel leiden. Bis zu 80 Prozent der Schimmel seien betroffen, besonders mit zunehmendem Alter, weiß Tierärztin Dr. Lucia Unger. "Beim Schimmel ist der Krankheitsverlauf meist langsamer und harmloser als die seltenere und aggressive Form bei Nicht-Schimmeln. Leider können jedoch auch bei Schimmeln progressiv verlaufende Formen mit Metastasierung auftreten."

Krebs beim Pferd
Lisa Rädlein
Melanom

Mögliche Ursachen: Forscher aus Schweden vermuten als Auslöser eine Genmutation, "Grau-Mutation" genannt. Sie regt einerseits die Hautpigmentierung an, andererseits führt sie zum Verlust der Haarfarbe. Das Pferd ergraut und hat ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Die Genmutation ist der Grund, warum sich Melanome hauptsächlich bei Schimmeln bilden.

Symptome: Melanome können als einzelne oder multiple Knoten im ganzen Körper entstehen, entwickeln sich aber am häufigsten unter der Schweifrübe, um den After, in der Penisregion bzw. am Euter, an den Augenlidern oder Lippen.

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Lisa Rädlein
Melanom

Therapiemöglichkeiten: Chirurgische Entfernung, äußerliche Behandlung mit Chemotherapeutikum, Bestrahlung, Immuntherapie. Impfung im Rahmen einer Studie in der Tierklinik Hannover. Die Behandlung mit Betulinsäurecreme wird erforscht.

Plattenepithelkarzinom

Ein Plattenpithelkarzinom (PEK) ist ein Tumor, der aus mutierten Keratinozyten hervorgeht. Keratinozyten sind hornbildende Zellen, die sich in der Epidermis (Oberhaut) befinden. Das Plattenepithelkarzinom tritt am häufigsten an den Augenlidern oder im Bereich der Genitalien auf, kann sich aber auch auf der Augen-Bindehaut oder der -Hornhaut bilden.

Krebs beim Pferd
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Plattenepithelkarzinom

Mögliche Ursachen: Die Entstehung des Plattenepithelkarzinoms wird durch intensive UV-Strahlung begünstigt. Daher sind Pferde, die viel Sonnenlicht ausgesetzt, spärlich behaart oder an exponierten Hautstellen weniger pigmentiert sind, häufiger betroffen. Vor allem bei Haflingern ist eine genetische Prädisposition für Augenkrebs (Equines okulares PEK) nachweisbar.

Symptome: Plattenepithelkarzinome sind anfangs als schuppige Stellen, Warzen oder kleine Knötchen unter der Haut erkennbar. Am Auge zeigen sie sich unspezifisch durch gerötete Bindehaut oder Augenausfluss. An den Augenlidern oder an der Penis-Vorhaut bildet sich im weiteren Krankheitsverlauf meist ein chronisches Geschwür, das blumenkohlähnlich wächst. Im fortgeschrittenen Stadium können Geschwüre einen fauligen Geruch entwickeln.

Therapiemöglichkeiten: Chirurgische Entfernung, äußerliche Behandlung mit Chemotherapeutikum, Bestrahlung, Immuntherapie.

Equines malignes Lymphom

Krebs beim Pferd
Lisa Rädlein
Haflinger können ein Gen haben, das Augenkrebs auslöst.

Das Lymphom ist ein Tumor der lymphatischen Organe bzw. des Lymphsystems. Lymphome können sich im Bereich von Lymphknoten, Milz, Leber, Niere, Lunge, Herz, Magen, Darm und Knochenmark, in der Haut oder in der Brusthöhle entwickeln.

Krebs beim Pferd
Equinox Healthcare GmbH
Equines malignes Lymphom

Mögliche Ursachen: Das Lymphom tritt weder bei bestimmten Rassen noch bei einem Geschlecht häufiger auf. Es kann in jedem Lebensalter vorkommen. Mögliche Ursachen sind nicht bekannt.

Symptome: Betroffene Pferde leiden unter unspezifischen Symptomen wie Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Fieber, Flüssigkeitsansammlungen am Bauch oder magern ab. Bei vielen Pferden fallen zunächst geschwollene Lymphknoten auf.

Therapiemöglichkeiten: Chirurgische Entfernung, Bestrahlung, Immuntherapie.

"Zu den häufigsten Tumorerkrankungen bei Pferden gehören Hauttumoren", berichtet Tierärztin Dr. Lucia Unger vom Institut Suisse de Médecine Equine (ISME), Vetsuisse Fakultät, Universität Bern, "allen voran das Equine Sarkoid, gefolgt vom Melanom und dem Plattenepithelkarzinom." Sie hat ihren Forschungsschwerpunkt im Bereich Onkologie bei Pferden, beschäftigt sich also mit equinen Tumorerkrankungen.

Seltenere Hauttumoren in der Pferdeklinik seien Mastzelltumoren und Fibrosarkome. Unter den innenliegenden Tumoren würden häufig Granulosazelltumoren (Eierstocktumoren) oder sporadisch Lymphome entdeckt. Diese Erfahrungen decken sich mit denen von Tierarzt Dr. Jan Kuntz von der Equinox Healthcare GmbH in Linsengericht (Hessen), die sich auf die Therapie von Krebserkrankungen bei Pferden spezialisiert hat. "Innenliegende Tumore bleiben oft unbemerkt und werden in der Regel nur zufällig diagnostiziert", so Dr. Jan Kuntz.

Hat der Tierarzt den Verdacht, einen Tumor gefunden zu haben, wird er diesen durch weitere Untersuchungen absichern. Je nach Lage und Art des Tumors kommen dafür der Tastbefund, eine rektale Untersuchung, eine Gewebeprobe (Biopsie) oder bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) in Frage.

Beispiele: Diese Krebs-Arten gibt es auch bei anderen Tieren und Menschen

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Welche Krebsarten gibt es auch bei anderen Tieren und Menschen?
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