Reitschule Mainburg
Rund um Ingolstadt erkundet Miriam Kreutzer zunächst eine Anlage mit vorbildlicher Pferdehaltung. Kann auch der Reitunterricht überzeugen?
Reitschule Koschel
In der Reitschule Koschel stellt CAVALLO-Testerin Miriam Kreutzer fest, dass auch 26-jährige Schulpferde noch ganz schön fit sein können.
Reiterhof Badermühle
Auf ihrer letzten Station beim Reitschulttest in Ingolstadt und Umgebung kommt Miriam Kreutzer ganz schön ins Schwitzen.
CAVALLO hat seine Kriterien für die Reitschultests überarbeitet, sie sind jetzt differenzierter und perdegerechter.
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Test: Reitschule Mainburg
Was der Pferde Freud, ist des Reiters Leid. Meines zumindest gerade: Eigentlich will ich Stute Appoline aus dem Aktivstall holen, aber die Stute wackelt zusammen mit einem Kumpel immer weiter von mir weg – genau Richtung Weide, und ich bin noch sicherlich 50 Meter entfernt. „Biege bitte bloß nicht auf die Koppel ab“, denke ich, „sonst wird mein Weg noch weiter.“ Doch ich habe Glück: Die Braune bleibt stehen und äppelt entspannt. Das ist meine Chance! Ich hole auf und kann der Stute das Halfter überstreifen. Glück gehabt.






Reiten in Ingolstadt: Reitschulen im Test
Bei Reitlehrerin Valentina Bondar habe ich eine Probestunde ausgemacht. Die Trainerin steht mir beim Putzen und Satteln von Appoline zur Seite – doch als ich mit der Stute die etwa 20 x 60 Meter große Reithalle betrete, soll ich zunächst alleine Schritt reiten. Als die Ausbilderin dann kommt, erkundige ich mich bei ihr nach Besonderheiten von Appoline. „Wichtig ist, dass du viel mit deinen Gewichtshilfen arbeitest. Das ist die wichtigste Hilfe“, erklärt sie.
Als ich antrabe, streckt die Stute ihren Kopf nach oben. „Gib immer wieder halbe Paraden und reite langsamer“, rät Valentina. „Wenn sie so schnell trabt, kommt sie nicht zum Schwingen.“ Auch wenn ich das Tempo von Appoline nach einigen Runden besser in den Griff bekomme, gibt sie immer noch nicht nach. „Die Anlehnung ist bei ihr etwas schwierig“, gibt Valentina zu und fordert mich auf, viele Übergänge zu reiten.
Als ich auf der linken Hand auf den Zirkel abwenden möchte, bekomme ich plötzlich ein Problem. Appoline läuft stur geradeaus, obwohl das Kreiseln bis eben einwandfrei klappte. Die Stute reagiert partout nicht mehr auf die Hilfen. Als ich energischer werde, läuft die Stute über die Schulter weg. „Beide Zügel müssen gleich stark dranbleiben“, sagt Valentina. „Wenn du abwendest, drehst du dich, belastest den inneren Steigbügel mehr, deine äußere Hand geht dabei ein Stück nach vorne.“
Ich probiere es aus, zunächst jedoch ohne Erfolg: Appoline ignoriert meine Hilfen nach wie vor. Die Reitlehrerin kommt mir zu Hilfe und führt die Stute zurück auf die Kreislinie. Danach klappen die weiteren Zirkel wieder so problemlos wie zuvor.
Test: Reitschule Mainburg
Um Appoline lockerer zu bekommen, reite ich über Trabstangen. Die Stute macht brav mit, doch erst Übergänge vom Trab in den Galopp und wieder in den Trab entspannen sie richtig. „Behalte sie geschlossen, sie darf nicht auseinanderfallen. Gib immer wieder halbe Paraden“, sagt Valentina.
Nach ein paar Trab-Galopp-Trab-Übergängen soll ich aus dem Galopp zum Schritt parieren. Das ist gar nicht so einfach. Bei den ersten Versuchen schleichen sich ein paar Trabtritte ein. Valentina macht am Boden vor, was ich tun soll: „Richte dich auf, gib dabei immer wieder halbe Paraden, sitze immer tiefer ein und dann zack, Schritt.“ Ich probiere es erneut und gebe klarere Hilfen. Nun klappt es!
Am Ende der 30-minütigen Einzelstunde lasse ich die Zügel aus der Hand kauen. Appoline dehnt sich und gibt nach, auch wenn sie noch nicht hundertprozentig durchlässig ist. Im Umgang ist die Stute ein Schatz. Zweieinhalb Hufeisen für die 17-Jährige.
Valentina Bondar verdient sich am Testtag zweieinhalb Hufeisen. Abzüge gibt es dafür, dass sie mich in den Anfangsminuten alleine ließ. Zwar fragte sie meine Reitkenntnisse ab, doch in der ersten Stunde eines neuen Reitschülers sollte von Anfang an jemand dabei sein. Außerdem verstehe ich die Trainerin manchmal nicht. Sie spricht so leise, dass ich manche Kommandos von ihr unbeabsichtigt ignoriere. Die 30-minütige Reitstunde kostet bei ihr 30 Euro.
Reitschulen in Ingolstadt im Test
Der Reitbetrieb punktet mit guten Trainingsmöglichkeiten. Neben der großen Reithalle gibt es noch einen Außenplatz (45 x 28 m) sowie einen Grasplatz mit festen Hindernissen. Die Vereinbarung der Reitstunde klappte telefonisch völlig unkompliziert. Die Sattelkammer ist sauber und aufgeräumt, alles wirkt sehr strukturiert. Volle vier Hufeisen für den Betrieb.
Für Pflege und Haltung vergebe ich ebenfalls die volle Hufeisenzahl. Appoline hat genau wie alle anderen Schulpferde ihr eigenes Putzzeug. Die Stute lebt zusammen mit den anderen Schulpferden in einem Aktivstall. So ist sie immer unter Artgenossen und in Bewegung. Bei so einer Haltungsform macht es richtig Spaß, die Stute nach der Reitstunde wieder in ihren Stall zu bringen.
Bewertung
Schulpferd: zweieinhalb von vier Hufeisen
Reitlehrer: zweieinhalb von vier Hufeisen
Reitbetrieb: vier von vier Hufeisen
Pflege & Haltung: vier von vier Hufeisen
Kontakt
Reitschule Mainburg
Pötzmeser Straße 22
84048 Mainburg
Telefon: 0172 / 6 02 04 09
www.reitschule-mainburg.de
Test: Reitschule Koschel
Gelernt ist eben gelernt und für Sunny auch mit 26 Jahren noch machbar. Es stimmte also, was mir Reitlehrerin Romy Koschel vor der Stunde sagte: Sunny habe aufgrund seines Alters ein paar kleine Zipperlein, sei aber noch recht fit. Da kann ich nur zustimmen!






Reiten in Ingolstadt: Reitschule Koschel
Bei Romy Koschels Reitschule habe ich mich für eine Einzelstunde angemeldet. Die findet, ganz malerisch, auf dem Dressurplatz neben einem kleinen See statt. Während der Stunde hat die Reitlehrerin aber nicht nur mich im Blick, sondern auch den älteren Schimmel-Herrn. „Das Reiten dient der Gesunderhaltung von Sunny. Du musst dir vorstellen, dass du seine Physiotherapeutin bist“, sagt sie.
Das ist ein guter Ansatz, und danach strukturiert die Pferdewirtschaftsmeisterin auch die Stunde. „Reite zunächst nur ganze Bahn und in einem ruhigen Tempo.“ Gesagt, getan. Sunnys Trab fühlt sich vor allem auf der rechten Hand zunächst holprig an. „Die kleinen Taktfehler geben sich gleich“, prophezeit Romy Koschel. Sie hat recht: Schon nach kurzer Zeit trabt Sunny gleichmäßig vorwärts. „Sein Hinterbein ist aber noch nicht aktiv genug, um ihn vorwärts-abwärts zu reiten. Würdest du ihn jetzt vorlassen, würde er nur auf der Vorhand laufen, und das wäre nicht gesund für ihn“, erklärt die Trainerin.
Romy Koschel achtet penibel darauf, dass ich so reite, dass es Sunny guttut. Enge Wendungen sind tabu, genau wie zu lange Trab- oder Galopp-Phasen. So bekommt der Schulpferde-Opa eine ausgiebige Schrittpause, bevor ich das erste Mal galoppiere.
Um Sunny zu gymnastizieren, arbeite ich mit ihm auch an korrekter Stellung und Biegung. Vor allem auf der linken Hand hat er damit seine Schwierigkeiten. „Stelle ihn ein bisschen mehr nach innen, dann richte ihn gerade und dann stelle ihn ruhig mal nach außen. Nimm dir dafür aber Zeit“, sagt Romy Koschel. Sunny wird durch das Wechselspiel lockerer im Genick und gibt noch besser nach.
Reitschule im Test: Koschel in Ingolstadt
Gegen Ende der Reitstunde reite ich einige Übergänge: Schritt-Trab, Schritt-Galopp, Trab-Galopp – die verschiedenen Variationen lockern den braven Schimmel immer mehr. „Du bist ein Künstler“, ruft mir Romy Koschel zu. „Mit deiner Reiterei formst du dein Pferd, denke immer daran.“ In den letzten Trabrunden nimmt dann auch das Vorwärts-abwärts die gewünschte Form an: Sunny dehnt sich zufrieden in die Tiefe, seine Bewegungen sind im Vergleich zum Beginn fließend und weich.
Sunny, der eigentlich Sunny Boy heißt, bekommt dreieinhalb Hufeisen. Der Schimmel ist beim Reiten und im Umgang brav. Nur als ich ihn trocken führe, macht er einen Hüpfer. Der Grund: Aus dem See springt plötzlich ein Karpfen und platscht wieder ins Wasser.
Romy Koschel verdient sich am Testtag die volle Hufeisenzahl. Sie geht genau auf Sunnys Bedürfnisse ein und ordnet genügend Pausen an. Außerdem korrigiert sie während der Stunde immer wieder meinen Sitz. „Sitze aufrechter! Brustbein raus und Schultern zurück. Du machst dir sonst deine Gewichtshilfe kaputt, wenn du krumm sitzt“, erklärt sie.
Auch meinen Blick beobachtet sie ganz genau. Als ich auf dem Zirkel zu weit nach innen schaue, mahnt sie: „Schaue zwischen den Pferdeohren durch und habe nur die nächsten zwei bis drei Meter im Blick, sonst verdrehst du dich zu sehr.“ Bei ihr fühle ich mich gut aufgehoben. Die gut 30-minütige Einzelstunde kostet 45 Euro.
Test: Reitschule Koschel
Die Reitschule Koschel ist mitsamt Schulpferden auf der Reitanlage Schweiger untergebracht. Die Anlage punktet mit tollen Trainingsmöglichkeiten wie zwei Reithallen (20 x 60 m, 17 x 32 m), einem Dressur- (26 x 70 m) und einem Springplatz. Die Vereinbarung der Reitstunde klappte problemlos, auch vor Ort fühlte ich mich gut aufgehoben. Abzüge gibt es für Sunnys Sattel: An einigen Stellen gehen die Nähte auf, und ich finde, ein Sattler sollte ihn überprüfen. Drei Hufeisen für den Reitbetrieb.
Sunny Boy lebt in einer Innenbox, die am Testtag sauber gemistet ist. Die Schulpferde kommen täglich raus – entweder auf die Koppel oder aufs Paddock. Abzüge gibt es für das Gemeinschaftsputzzeug. Ich notiere drei Hufeisen für Pflege und Haltung.
Bewertung
Schulpferd: dreieinhalb von vier Hufeisen
Reitlehrer: vier von vier Hufeisen
Reitbetrieb: drei von vier Hufeisen
Pflege & Haltung: drei von vier Hufeisen
Kontakt
Reitschule Koschel
Rosenschwaigstraße 92
85051 Ingolstadt-Hagau
Telefon: 0170 / 6 22 29 69
www.romy-koschel.de
Test: Reiterhof Badermühle
Eigentlich ist es am Testtag gar nicht so warm, und trotzdem läuft mir der Schweiß nur so an den Schläfen hinunter. Der Grund dafür bewegt sich unter mir – oder bewegt sich eher nicht, denn Stute Pretty lässt sich um jeden Schritt bitten. „Wenn sie nachgegeben hat, geht sie fleißiger vorwärts. Dann wird sie auch leichter in der Hand“, sagt Reitlehrer Claus Wocker. Ob er recht hat? Momentan bezweifle ich das.






Reitschultest: Reiterhof Badermühle
Stute Pretty ist für meine Einzelstunde auf dem Reiterhof eigentlich die zweite Wahl. Der Wallach, den ich hätte reiten sollen, hat jedoch ein Eisen auf der Weide verloren und braucht erstmal einen Hufschmied. Also muss Pretty einspringen. Die dunkelbraune Stute macht einen netten Eindruck. Das täuscht aber, kündigt Pferdewirtschaftsmeister Claus Wocker an. „Du musst sie von dir überzeugen. Sonst kann sie einen ganz schön verhungern lassen.“ Wie recht er damit hat, merke ich im Sattel; Pretty schenkt ihrem Reiter tatsächlich nichts.
Im Trab legt sich die Stute auf die Hand und drückt den Rücken weg. Reitlehrer Claus Wocker schnallt die Köhlerzügel – einen Hilfszügel, der einem Martingal ähnelt – daraufhin etwas enger. „Dann tust du dich leichter“, erklärt er. Das sehe ich nicht so: Pretty läuft danach nicht besser, im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, dass der Druck auf meinen Händen sogar noch etwas zunimmt.
„Spiele vorne immer ein bisschen. Stell dir vor, du quetschst einen Schwamm aus. Unser Ziel ist, dass sie anfängt zu kauen“, sagt Claus Wocker. Das ist gar nicht so leicht, denn ich muss kräftig treiben und Pretty immer wieder mit der Gerte anticken, damit sie nicht durchpariert.
Reiten in Ingolstadt: Reiterhof Badermühle im Test
Als ich Pretty galoppiere, muss ich ziemlich treiben. Auf der linken Hand mache ich das nicht gleich von Anfang an; prompt fällt die Stute in den Trab. Als ich wieder angaloppieren möchte, klappt das erst nach ein paar Versuchen. Rechts herum klappt das Angaloppieren zwar schneller – allerdings bekomme ich in den ersten Galoppsprüngen durch Prettys Bewegungen solche Schläge in den Rücken, dass ich mir wünsche, wieder in den bequemeren Trab zu wechseln.
Am Ende der Stunde lasse ich die Zügel aus der Hand kauen. „Stelle sie etwas mehr nach innen. Das heißt aber nicht, dass sie den Hals dreht. Sie muss im Genick nachgeben“, sagt Claus Wocker. Pretty dehnt sich in die Tiefe und gibt etwas nach. „Pariere zum Schritt durch und lobe sie.“ Schade, dass die Stunde vorbei ist; jetzt habe ich das Gefühl, dass ich anfangen könnte, mit Pretty zu arbeiten.
Die 17 oder 18 Jahre alte Stute – so genau weiß das Claus Wocker am Testtag nicht – bewerte ich mit zwei Hufeisen. Sie ist im Umgang brav und beim Reiten lässt sie sich leicht durch die Bahn lenken. Abzüge gibt es dafür, dass sie so triebig ist. Claus Wocker bewerte ich mit zwei Hufeisen. Er achtet während der 30-minütigen Einzelstunde, die 30 Euro kostet, immer wieder auf meinen Sitz. „Winkle deine Ellenbogen mehr an und strecke die Hände nicht nach unten, trage sie aufrecht“, sagt er. Der Pferdewirtschaftsmeister baut seinen Unterricht logisch und sinnvoll auf. Allerdings hätte ich mir noch mehr Übungen und Tipps gewünscht, um Pretty zu lockern.
Test: Reiterhof Badermühle in Ingolstadt
Der Reitbetrieb punktet mit einer Reithalle, einem Dressur- und einem Springplatz. Die Vereinbarung der Reitstunde klappte problemlos. Claus Wocker ist gut erreichbar und fragt im Vorfeld meine Reitkenntnisse ab. Genauso unkompliziert funktioniert auch die Betreuung vor Ort. Vier Hufeisen für den Betrieb.
Für Pflege und Haltung vergebe ich drei Hufeisen. Pretty hat eigenes Putz- und Sattelzeug, das ordentlich in der Sattelkammer verstaut ist. Die Schulpferde leben in Außenboxen mit einem direkt angeschlossenen Gemeinschaftspaddock. In den Sommermonaten stehen sie meist alle gemeinsam auf der Koppel. Auch Pretty darf nach der Reitstunde wieder zu ihren Kumpels. Flott läuft sie ihnen entgegen – geht also doch, wenn sie nur will.
Bewertung
Schulpferd: zwei von vier Hufeisen
Reitlehrer: zwei von vier Hufeisen
Reitbetrieb: vier von vier Hufeisen
Pflege & Haltung: drei von vier Hufeisen
Kontakt
Reiterhof Badermühle
Desching 8
85092 Kösching
Telefon: 0172 / 8 85 76 51
www.badermuehle.de
Reitschul-Test: So testet CAVALLO Reitschulen - die neuen Kriterien
Ein schlechtes Essen ist nicht mit der miserablen Laune des Kochs zu entschuldigen. Für Reitschulen gilt dasselbe: Auch wenn der Reitlehrer sonst besser unterrichtet oder das Schulpferd aus der Nachbarbox rittiger wäre, spielt das für unseren Test keine Rolle – ein neuer Reitschüler wird nicht nochmals den StallHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! betreten, wenn schon seine erste Stunde danebengeht.
Das CAVALLO-Urteil bezieht sich also nur auf die am Testtag erteilte Reitstunde, die Qualität des getesteten Schulpferds und den Zustand des Hofs zum Test-Zeitpunkt. Deshalb kann die Bewertung durchaus schlechter oder besser ausfallen als das Urteil der Stamm-Reiter dieses Schulstalls.
Schulpferd: Welchen Ausbildungsstand hat es? Wie fein lässt es sich reitenHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de!? Ist es umgänglich oder im Umgang und beim Reiten gefährlich? Lässt es sich auch von einem Einsteiger putzen, satteln und aufzäumen?
Reitlehrer: Welche Qualifikation hat er? Fragt er nach Kenntnissen und Zielen, um dem Schüler das passende Pferd zuzuteilen? Achtet er auf Sicherheit? Vermittelt er den richtigen Umgang mit dem Tier und die Reittheorie? Wie ist der Unterricht aufgebaut? Welcher Umgangston wird gepflegt?
Reitbetrieb: Welche Trainingsmöglichkeiten gibt es? Wie ist der Zustand von Halle und Platz? Wie ist der Zustand des Equipments wie Sattel- und Putzzeug? Wie gut ist der Betrieb organisiert?
Pflege & Haltung: Wie artgerecht ist die Pferdehaltung? Wie gut ist der Zustand von Stall, WeideHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! und Auslauf? Wie ist der Gesundheits- und Futterzustand der Schulpferde? Passen ihnen Zaum- und Sattelzeug? Haben sie eigenes Putzzeug?
Hufeisen-Bewertung: In jeder Kategorie werden maximal vier Hufeisen vergeben. Zusätzliche halbe Eisen verbessern die Benotung.
Von CAVALLO empfohlen: Dieses Extra-Lob verdienen Reitschulen, die insgesamt mindestens dreizehn Hufeisen bekommen haben.




