Reitschulen im Harz im Test
Test: Reitschulen im Harz

Unsere Testerin Miriam Kreutzer hat drei Reitschulen im Harz getestet. Ihr Fazit: Es gibt Licht und Schatten.

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Foto: CAVALLO

Reiterhof Wernigerode

Unsere Testerin Miriam Kreutzer bildet beim Ausritt die Nachhut. Kann sie die schöne Landschaft mit der Haflinger-Karawane genießen?

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Reitschultest im Harz
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Reit-Trainings- und Therapiezentrum Bad Harzburg

In Bad Harzburg erfährt Miriam Kreutzer in einer erhellenden Stunde, dass auch sie noch eine Menge lernen kann.

Flaming Star - Pferdehof im Harz

Unsere Testerin bekommt ein 26-jähriges Schulpferd für den Ausritt zugeteilt. Können der Hannoveraner und die Reitlehrerin überzeugen?

Reitschultest: Reiterhof Wernigerode

Eine Karawane von Blondschöpfen zieht gemächlich über des Kaisers alte Wege in Wernigerode. Wie auf eine Perlenkette gezogen stapfen neun Haflinger hintereinander durch den bunten Laubwald.

Ich bilde mit Stute Daisy den Schluss und genieße vor mir den Anblick der goldenen Pferde im Herbstlicht. Die Chefin des Reiterhofs Wernigerode, Annett Vaeckenstedt, führt die Abteilung an. Sie ist rund 40 Meter entfernt von Daisy und mir. Wie gut kann sie den Überblick bei der großen Gruppe behalten? Immerhin reiten heute nicht nur Fortgeschrittene, sondern auch Anfänger mit ins Gelände.

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CAVALLO
CAVALLO Reitschultest im Harz

Ausritte und Trekkingtouren für die ganze Familie

Gebucht ist ein Ausritt auf dem Reiterhof Wernigerode, der seit 1974 zugleich Haflingergestüt ist. Laut Pferdewirtschaftsmeisterin Annett Vaeckenstedt stehen zwischen 15 und 20 Schulpferde für den Reitbetrieb bereit. Der Hof wirbt auf der Homepage mit Reitangeboten für die ganze Familie und bietet auch Kutschfahrten an. Der zweistündige Ausritt kostet 40 Euro.

Die Reitlehrerin putzt und sattelt alle Pferde selbst

Dann stellt sie uns und die Pferde in der Reihenfolge auf, in der wir auch reiten, und hilft uns allen aufs Pferd. Ich sitze auf der 9-jährigen Daisy. Als die Hofchefin ihr Pferd an Daisy vorbeiführt, um an den Anfang der Gruppe zu kommen, legt Daisy die Ohren an. „Ich warne dich“, sagt die Reitlehrerin zum Schulpferd. Das wirkt. Daisy tritt nicht, aber ich verstehe, weshalb wir das Ende der Abteilung bilden. Wie Daisy wohl beim Ausritt gelaunt sein wird?

Zunächst führt ein Forstweg bergauf in den Wald. Nach etwa 15 Minuten erreichen wir eine Kreuzung. Die Reitlehrerin hält an und fragt nach, ob alles okay ist. „Ihr merkt vielleicht zwischen euren Beinen, wie die Pferde schnaufen. Sie dürfen sich jetzt kurz ausruhen nach dem Anstieg“, erklärt sie. Die Pause nutzt Annett Vaeckenstedt, um etwas zur Gegend zu erzählen. Die Wege sind teils sehr alt und wurden schon zur Kaiserzeit angelegt.

Irgendwann steht der erste Trab an. „Trauen sich das alle?“, fragt die Pferdewirtschaftsmeisterin. Alle Reiter bejahen. Bei Daisy reicht leichter Schenkeldruck, damit sie antrabt. Ich trabe leicht, um den Pferderücken zu entlasten. Aber nicht alle Reiter in der Gruppe können das. Vor mir reitet ein Junge, der ziemlich unruhig im Sattel sitzt. Sein Pferd läuft trotzdem brav weiter. Schonender für die Schulpferde wäre es, wenn Anfänger im Schritt reiten würden. Später geht es leicht bergab. Annett Vaeckenstedt hält die Gruppe an und erklärt, wie wir bergab sitzen sollen. Bald passieren wir einen Waldgasthof und einen Tierpark. Wir reiten am Luchsgehege vorbei und ein Hirsch lässt einen Brunftschrei los.

Die Strecke ist abwechslungsreich und die Reitlehrerin führt die Gruppe sicher durchs Gelände. Sie bekommt zwei Hufeisen für ihre Leistung am Testtag. Einige Punkte ziehe ich ab, da viele Pferde Ausbinder tragen. Diese sind zwar elastisch aus Gummi und geben nach. Aber Pferde brauchen beim Ausritt die Möglichkeit, sich über ihren Hals auszubalancieren, weshalb sie keine Ausbinder im Gelände tragen sollten. Bei einem zweistündigen Ritt wäre es zudem wünschenswert, dass die Pferde den Hals zwischendurch strecken dürfen.

Schulpferd Daisy bekommt drei Hufeisen. Sie ist brav, hat weiche Gänge und hält ein gleichmäßiges Tempo. Punktabzug gibt es für das Kopfschlagen, das sie ab und an zeigt. Die Stute kennt den Ablauf und schließt sich der Gruppe an. Wenn man jedoch zum Aufschließen antraben möchte, aber die anderen nicht traben, sind deutliche Hilfen nötig.

Die Reitanlage ist gepflegt

Es gibt eine Reithalle, eine Führanlage und feste Anbindeplätze. Das Equipment ist in einem guten Zustand, die Sattelkammer ordentlich. Einen Reitplatz sehe ich am Testtag nicht. Macht drei Hufeisen für den Betrieb.

Die Schulpferde kommen nach dem Ausritt kurz in den Laufstall und knabbern Heu. Danach dürfen die Haflinger auf die angrenzende Weide. Es gibt zudem Außen- und Innenboxen. Die Pferde machen einen gepflegten Eindruck. Abzug gibt es dafür, dass ein Shetty teils sehr lange am Anbindeplatz für mögliche Gäste bereitsteht, die ihr Kind auf dem Pony ins Gelände führen möchten. Macht drei Hufeisen für Pflege und Haltung.

Bevor ich vom Hof fahre, schaue ich noch der Haflingerherde auf der Weide beim Grasen zu – ein schönes Bild.

Bewertung

Schulpferd: drei von vier Hufeisen
Reitlehrer: zwei von vier Hufeisen
Reitbetrieb: drei von vier Hufeisen
Pflege & Haltung: drei von vier Hufeisen

Kontakt

Reiterhof Wernigerode
Friederikental 1
38855 Wernigerode
Telefon: 03943 / 2 41 44
www.reiterhof-wernigerode.de

Reitschulen im Test: Reit-Trinings- und Therapiezentrum Bad Harzburg

Der Trainer hat verschlafen, aber beim Unterricht ist er hellwach. Piet Jacobs bemerkt sofort, wenn Reitschüler etwas automatisch machen. „Du musst visualisieren, was du willst, und im Sattel einen klaren Plan haben“, sagt der Reitlehrer.

In der Einzelstunde gibt es zahlreiche Aha-Effekte – vom Sitz bis zur Hilfengebung. Und außerdem eine Lektion in Achtsamkeit. Aber von vorne.

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CAVALLO
Schulpferd Vigo ist ein Andalusier. Zum Putzen steht er angebunden in der Stallgasse.

Kein Trainer in Sicht

Als ich auf den Hof komme, liegt der Trainer noch im Bett. Zwei Reitmädels, die gerade gefüttert haben, klopfen bei ihm. „Er kommt gleich“, informiert mich schließlich eine. Ich sehe mich in der Zeit auf der Anlage um. Die Pferde stehen in Innen- und Außenboxen. Die Türen zur Stallgasse sind geschlossen, die Boxenfenster teils zugehängt. Es riecht leicht nach Ammoniak. Es wäre gesünder für die Pferde, wenn sie mehr Luft und Licht bekämen.

Schließlich kommt Piet Jacobs. Er erkundigt sich nach meinen Reiterfahrungen, teilt mir Andalusier Vigo zu und zeigt mir, wo ich ihn in der Stallgasse putzen kann. „Ich hole erst mal kurz einen Kaffee“, meint er. Piet Jacobs ist Holländer und hat laut Homepage an der „Akademie für klassische Reitkunst“ in Belgien seine Ausbildung absolviert. Er ist Entreneur 4 – Toptrainer Level 4, was in Deutschland dem Pferdewirtschaftsmeister entsprechen soll. 30 Minuten Einzelunterricht kosten bei ihm 25 Euro.

Wallach Vigo ist etwa 20 Jahre alt

Er steht ruhig beim Putzen, legt allerdings ab und zu die Ohren an. Doch er schnappt nicht. Das Satteln klappt problemlos. Dann geht’s in die Reithalle. Das Schulpferd lässt sich artig an die Aufsteighilfe führen. Piet Jacobs kontrolliert, ob die Steigbügel gleich lang sind. Dann startet die Stunde. Von Anfang an gibt es Korrekturen. „Etwas fleißiger. Ja genau, fühle den Takt und halte ihn“, sagt der Reitlehrer. Dann fordert er ganze Paraden. „Auf einem unbekannten Pferd sollte der Reiter immer als Erstes testen, ob die Bremse funktioniert.“ Sie funktioniert – Vigo reagiert fein auf meine Hilfen.

Dann sollen wir leichttraben. Nach einer Runde holt mich der Reitlehrer zu sich. Er korrigiert meine Beckenbewegung. „Du kommst ins Hohlkreuz beim Aufstehen“, meint er. Der Trainer erarbeitet das korrekte Aufstehen im Sattel mit Übungen. Er gibt mir eine Gerte in die Hand, die ich mit ausgestreckten Armen über den Pferdehals halten soll. Meine Hände sollen Stück für Stück nach oben wandern, während ich im Sattel aufstehe. Das hilft mir, gerader aufzustehen. Der Trainer wechselt zudem meine Beinposition, damit ich den Unterschied im Sitz spüre, je nach Lage der Schenkel. Wenn sie korrekt liegen, gelingt das Aufstehen im Sattel leichter.

Als Vigo später nach innen drängelt, fordert der Reitlehrer, gezielt die Bahnpunkte anzusteuern und zeigt, wie das Zusammenspiel von äußerem und innerem Zügel noch besser klappen kann. Dazu geht er neben dem Pferd, hält die Zügel mit und ich fühle, wie er einwirkt und das Pferd reagiert. „Merkst du, worum es geht? Wahrnehmen, reflektieren, handeln“, erklärt Piet Jacobs. Der Reitlehrer möchte, dass man den Autopiloten beim Reiten abstellt und achtsamer reitet. Wenn etwas nicht klappt, fragt er, was wohl der Grund dafür sei. Das hilft, den Lösungsweg selbst zu finden und sich zu reflektieren. Für die lehrreiche Stunde gebe ich dem Reitlehrer vier Hufeisen.

Schulpferd Vigo erhält drei Hufeisen. Er reagiert fein auf die Hilfen und ist nachgiebig im Genick. Im Rücken könnte der Wallach aber noch lockerer mitschwingen. Etwas Abzug gibt es für das Ohrenanlegen beim Putzen.

Schulpferd Vigo ist gepflegt und macht einen gesunden Eindruck. Haltung und Pflege der Pferde bewerte ich mit zwei Hufeisen. Die Boxen könnten luftiger und heller sein. Nicht jedes Pferd hat eigenes Putzzeug. Gut ist, dass sich die Pferde auf abgezäunten Paddocks und auf Weiden bewegen können.

Der Betrieb punktet mit guten Reitmöglichkeiten und bekommt drei Hufeisen: Von einer Reithalle über einen Außenplatz bis hin zu einer Führanlage mit überdachtem Longierzirkel ist alles geboten. Das Sattelzeug der Schulpferde ist in Schränken verstaut, die beschriftet sind. Vigos Sattelzeug sieht jedoch relativ alt aus, aber es passt dem Wallach.

Zugegeben, nach der Reitstunde qualmt mir von den vielen Infos der Kopf. Aber ich würde jederzeit wieder eine Unterrichtsstunde bei Piet Jacobs buchen. Es gibt viel zu lernen.

Bewertung

Schulpferd: drei von vier Hufeisen
Reitlehrer: vier von vier Hufeisen
Reitbetrieb: drei von vier Hufeisen
Pflege & Haltung: zwei von vier Hufeisen

Kontakt

Reit-Trainings- und Therapiezentrum Bad Harzburg
Hoher Weg 1
38667 Bad Harzburg
Telefon: 05322 / 8 00 66
www.reiterzentrum-harz.de

Reitschulen im Test: Flaming Star - Pferdehof im Harz

Ein Galopp auf dem fliegenden Lorenzo, das ist schon etwas Besonderes. Das Schulpferd ist 26 Jahre alt und sehr motiviert. Wir galoppieren über einen Feldweg, der durch die Wiesen führt. Links von uns erheben sich die Harzer Berge. Sie ziehen im Augenwinkel wie Wolken vorbei. Herrlich! „Und wieder durchparieren zum Teeerab“, ruft Reitlehrerin Sarah, deren Nachnamen ich am Testtag nicht erfahre. Wie gut wird sich der flotte Senior wohl bremsen lassen?

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CAVALLO
CAVALLO Reitschultest im Harz

Ausritte in Kleingruppen

Der Pferdehof Flaming Star wirbt auf der Homepage damit, dass alle Pferde gut ausgebildet und durch täglichen Koppelgang ausgeglichen sind. Der Hof bietet Ausritte für Anfänger und Fortgeschrittene in kleinen Gruppen, Reitunterricht auf dem Platz und Lehrgänge. Ich habe mich im Vorfeld telefonisch für einen 60-minütigen Ausritt angemeldet, der 25 Euro kostet.

Der Pferdehof grenzt an einen Campingplatz

Ein Teil wurde abgetrennt und so ist der Pferdehof im Harz entstanden. Wo früher Wohnwagen parkten, sind Weiden, Offenställe und ein Reitplatz gebaut worden. Am Testtag begrüßen mich zunächst mehrere Hunde. Die Stallbetreiberin und ihre Familie füttern gerade die Pferde im Offenstall.

Dann kommt Reitlehrerin Sarah, die mich heute beim Ausritt begleitet. Sie fragt nach meinen Reiterfahrungen und teilt mir Hannoveraner Lorenzo zu. Zusammen holen wir den Wallach, der gerade Heu knabbert. Er lässt sich brav aus der Herde führen. „Lorenzo lässt sich überall anfassen, nur an den Fesseln ist er kitzelig“, erklärt Reitlehrerin Sarah. Beim Auskratzen der Hinterhufe muss sie helfen, da Lorenzo hin und her tänzelt. Beim Putzen, Satteln und Trensen ist er lieb.

Lorenzo ist aufmerksam, aber brav

Das Schulpferd ist etwa 1,70 m groß. Gut, dass es eine Aufsteighilfe gibt, von der aus ich mich in den Sattel schwingen kann. Die Reitlehrerin reitet vor, wir sind zu zweit unterwegs.

Nachdem wir den Campingplatz überquert haben, führt der Weg durch Wiesen, auf denen Schafe, Esel und Pferde grasen – ein idyllisches Bild. Die Reitlehrerin fragt, ob ich traben möchte. Lorenzo ist flott und läuft teils dicht auf ihr Pferd auf. „Wenn du es dir zutraust, kannst du vor mir reiten“, schlägt sie vor. Gute Idee: Vorne geht Lorenzo ruhiger. Bald steigt der Weg leicht an. „Das bietet sich gut für den ersten Galopp an“, meint die Reitlehrerin. Lorenzo galoppiert frisch vorwärts. Ich gebe einige halbe Paraden, damit er nicht zu schnell wird. Darauf reagiert er gut. Auch das Durchparieren klappt.

„Vorne bei dem Weg musst du etwas aufpassen, da möchte Lorenzo manchmal abbiegen“, kündigt die Rittführerin an. Sie kennt die Schulpferde gut: Tatsächlich drängelt Lorenzo an dem Weg, aber dank der Vorwarnung bin ich vorbereitet und kann ihn mit verwahrendem Schenkel am Abbiegen hindern.

Die Reitlehrerin, die im Praktikum zur Pferdewirtschaftsmeisterin ist, erhält drei Hufeisen. Sie achtet auf Sicherheit, gestaltet den Ausritt abwechslungsreich und hat eine freundliche Art. Etwas Abzug gibt es, da sie vor dem Ritt meine Sattelfestigkeit nicht auf einem umzäunten Platz überprüft hat.

Schulpferd Lorenzo erhält ebenfalls drei Hufeisen. Beim Hufeauskratzen könnte er braver sein. Er ist kein Anfängerpferd und testet ab und an, ob er nicht den Weg bestimmen kann. Ansonsten ist er ein tolles Geländepferd.

Nach dem Ritt darf Lorenzo auf die Weide

Die Haltung der Pferde ist artgerecht. Sie leben in der Herde robust und haben täglich Auslauf auf Weiden oder im Offenstall. Teils gibt es feste Überdachungen in den Offenställen, teils Planen. Es wäre gut, wenn ein Teil des Bodens befestigt wäre, damit die Pferde bei schlechtem Wetter nicht im Matsch stehen müssen. Punktabzug gibt es für den Zustand von Lorenzos Hufen: Er hätte einen Besuch beim Hufschmied nötig. Außerdem hat das Pferd Scheuerstellen in der Gurtlage. So bleiben zwei Hufeisen für Haltung und Pflege.

Der Betrieb ist gut organisiert, die Reitschüler sind rundum betreut. Es gibt einen Reitplatz und gute Ausreitmöglichkeiten. Laut Reitlehrerin ist eine Halle in Planung. Die Stallbetreiber sind vor etwa drei Jahren auf den Pferdehof gezogen und bauen ihn noch aus. Es liegen allerdings viele Gegenstände auf dem Gelände herum – eine mögliche Verletzungsgefahr für die Pferde. Mehr feste Anbindeplätze wären wünschenswert. Der Reitbetrieb bekommt eineinhalb Hufeisen.

Nett ist die familiäre Atmosphäre. Als ich vom Hof fahre, winken mir freundlich ein paar Camper zu.

Bewertung

Schulpferd: drei von vier Hufeisen
Reitlehrer: drei von vier Hufeisen
Reitbetrieb: eineinhalb von vier Hufeisen
Pflege & Haltung: zwei von vier Hufeisen

Kontakt

Flaming Star – Pferdehof im Harz
Ilsenburger Str. 111
38667 Bad Harzburg
Telefon: 0178 / 4 01 15 51
www.pferdehof-im-harz.de

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10 / 2023

Erscheinungsdatum 13.09.2023