Skala der Ausbildung Teil 3
Die richtige Anlehnung beim Reiten erreichen

Reiten in Anlehnung ist ein bisschen wie Hand in Hand gehen: Man fühlt sich angenehm verbunden. Mit den Tipps unserer Experten gelingt es leichter.

Ausbildungsskala Anlehnung
Foto: Lisa Rädlein

Die Anlehnung bildet gemeinsam mit dem Schwung die Mitte der Skala der Ausbildung – sie ist schon in der Gewöhnungsphase, also zu Beginn der Ausbildung junger Pferde, von Bedeutung. Doch auch um Schub- und Tragkraft zu entwickeln, ist die Anlehnung entscheidend – denn ein guter Kontakt zur Reiterhand hilft dem Pferd, eine gesunde Tragehaltung mit aufgewölbtem Rücken einzunehmen, sich durch Kauen zu lockern und so besser durch den Körper zu schwingen.

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Ausbildungsskala Teil 2
So wird die Anlehnung richtig schmackhaft
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Häufiges Missverständnis: Oft wird zu kopflastig gedacht und die Kopf-Hals-Position steht im Fokus. Dabei beginnt eine gute Anlehnung immer hinten im Pferd: Mit dem Hinterbein, das nach vorne schwingt und der Gehfreude des Pferds (Ausbilder Michael Putz spricht von "Zug"). Denn nur dann wird das Pferd auch den Kontakt zur Reiterhand suchen. Ein bekannter Merksatz aus den Richtlinien der FN: "Das Pferd sucht die Anlehnung, der Reiter gestattet sie."

Ausbildungsskala - Anlehnung
Levente Janos
Als Pyramide ist die Skala der Ausbildung in den Richtlinien für Reiten und Fahren der FN dargestellt.

Ein Satz, der zum Ausdruck bringt, dass nicht etwa der Reiter die Verbindung dem Pferd aufzwingen darf. Was in den Richtlinien noch ergänzt werden könnte: Er muss es dem Pferd durchaus "schmackhaft" machen, mit seiner Hand in Kontakt zu treten, wie Michael Putz betont. Das gilt besonders für Pferde, die sehr leicht im Genick und fein im Maul sind. Wie das geht? Das erklären unsere Experten.

"Folgen Sie dem Pferdemaul mit der Hand wie ein Schatten"

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Lisa Rädlein
Michael Putz ist Ausbilder und Träger des Goldenen Reitabzeichens. Er ist Mitautor der Richtlinien für Reiten und Fahren Band 1 und 2.

Michael Putz ist Ausbilder und Träger des Goldenen Reitabzeichens. Er ist Mitautor der Richtlinien für Reiten und Fahren Band 1 und 2.

Ausbilder Michael Putz setzt beim Thema Anlehnung auf die Kraft eines inneren Bildes: Er rät seinen Schülern, sich eine Federwaage vorzustellen, die zwischen Trensenring und Zügel eingehakt ist.

"Sie sollen das Pferdemaul mit dem Zügel so begleiten, dass die gedachte Federwaage nicht ständig von wenig auf viel Gewicht springt, sondern eine gleichmäßige Verbindung misst." Das Gedankenbild lenkt den Fokus auf den aus Schulter und Ellbogen elastischen Kontakt und lässt den Reiter die Verbindung besser wahrnehmen. Ein weiteres Bild: "Die Hand soll das Maul begleiten wie ein Schatten" – sie folgt ihr auf Schritt und Tritt. Traut sich ein Pferd noch nicht so recht an die Hand heran und sucht den Kontakt noch nicht, muss der Reiter ihm zeigen, wie gut sich die Verbindung anfühlt. Das funktioniert besonders gut mithilfe einer einfachen Übung: "Greifen Sie die Zügel mit einer Hand und lassen sie leicht anstehen. Mit der anderen Hand klopfen Sie Ihr Pferd abwechselnd links und rechts am Hals." Viele Pferde entspannen sich dabei nach Putz’ Erfahrung sehr gut und dehnen sich an den Zügel heran. Warum? "Das Geheimnis ist, dass eine Hand das Gebiss nicht im Maul hin und her bewegen kann. Der Reiter kann so eine sehr ruhige Verbindung anbieten", erklärt Putz.

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Michael Putz
Michael Putz hat gute Erfahrungen mit gelassenem Klopfen bei entspanntem Arm und unverkrampfter Hand.

Außerdem lässt leichter los, wer eine Hand vom Zügel löst: Der Sitz verändert sich und das losgelassene Klopfen hilft zusätzlich gegen Anspannung im eigenen Körper – das spürt das Pferd und lässt ebenfalls locker. Dass viele Pferde die Berührungen als Lob kennen, spielt hier eher eine untergeordnete Rolle, kann jedoch einen zusätzlichen positiven Effekt haben.

"Das Pferd lernt, direkt nach dem Aufsitzen Kontakt zu suchen"

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Lisa Rädlein
Richard Hinrichs lehrt klassische Reitkunst und leitet das Institut für klassische Reiterei Hannover.

Richard Hinrichs lehrt klassische Reitkunst und leitet das Institut für klassische Reiterei Hannover.

Richard Hinrichs fällt zum Thema Anlehnung als erstes eine Anekdote ein: "Ein guter Reiter wurde einmal gefragt, wie es kommt, dass seine Pferde so sicher am Zügel gingen. Seine Antwort: Na, bevor sie das nicht sind, reite ich doch gar nicht erst an." Ganz ähnlich macht Hinrichs es selbst, denn: "Jeder Schritt, Tritt oder Sprung in der falschen Körperhaltung trainiert die falsche Muskulatur, wie Bent Branderup sagt."

Wie das Pferd lernt, den Kontakt zur Reiterhand direkt nach dem Aufnehmen der Zügel zu suchen? Richard Hinrichs konditioniert es zunächst darauf, nach dem Aufsitzen sicher stehenzubleiben. "Dazu gebe ich in der Regel links und rechts ein Leckerli." Dann nimmt er mit jeweils einem Griff beide Zügel auf und stellt damit den Kontakt her. Zuerst schafft er eine sichere Verbindung am inneren Zügel: Dazu bleibt die innere Hand ruhig in Position am Widerrist, während die äußere das aus der inneren Hand laufende Ende des inneren Zügels ergreift, zur äußeren Seite zieht und dadurch verkürzt. Das Pferd soll dem sich langsam steigernden Druck nachgeben und sich im Genick nach innen stellen.

Der Vorteil dieser Methode: Sie können den Druck langsam und gleichmäßig wie bei einem Crescendo erhöhen, ohne zu ruckeln. "Eine ruckelnde Hand gibt dem Pferd kein Vertrauen", erklärt Hinrichs. Gibt das Pferd nach, gibt auch die innere, stellende Hand nach und das Pferd darf sich geradeaus nach unten an den Zügel herandehnen.

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Kosmos Verlag
Die linke Hand beibt in ihrer Position, während die rechte den linken Zügel greift und durch Seitwärtszug verkürzt.

Danach stellen Sie die äußere Hand wieder neben die innere. Dann ergreifen Sie mit der inneren Hand den äußeren Zügel. Stellen Sie nun außen Kontakt her und lassen das Pferd auch auf dieser Seite nachgeben. Tut es das, werden Sie in der Hand weich und das Pferd darf sich nach unten an die Hand herandehnen. "Die Pferde lernen schnell, wie angenehm das ist und dehnen sich auch dann an die Hand, wenn Sie das Zügelmaß durch eine reibende Bewegung von Daumen und Zeigefinger später noch optimieren", erklärt Richard Hinrichs.

Um das Pferd auf die Übung vorzubereiten, können Sie vorab Schlangenlinien durch die ganze Bahn oder einfache Schlangenlinien am hingegebenen Zügel nur über Ihre Gewichtsverlagerung reiten. "So beschäftigen Sie das Pferd in der Aufwärmphase schon und schaffen eine mentale Anlehnung", erklärt Richard Hinrichs. Diese und weitere Übungen sind auch in Richard Hinrichs Buch "Reiten mit feinen Hilfen" (Kosmos Verlag) beschrieben.

"Das Pferd besser kennenlernen"

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Lisa Rädlein
Svenja Braun ist Pferdewirtin und Trainerin für Islandpferde im baden-württembergischen Wört.

Svenja Braun ist Pferdewirtin und Trainerin für Islandpferde im baden-württembergischen Wört.

Kurze Wege erleichtern die Kommunikation – das gilt auch für Reiter und Pferd. "Der Weg zum Pferdemaul über die Zügel ist lang. Darum rate ich Reitern, das Gebiss einmal direkt am Ring in die Hand zu nehmen und zu beobachten, wie das Pferd reagiert."

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Lisa Rädlein
„Der Weg zum Pferdemaul über die Zügel ist lang. Darum rate ich Reitern, das Gebiss einmal direkt am Ring in die Hand zu nehmen und zu beobachten, wie das Pferd reagiert.“

So geht’s: Stellen Sie sich am Boden vor Ihr Pferd und greifen von außen an die Trensenringe. Legen Sie Ihren Daumen auf die Enden des Gebisses. Bewegen Sie dann Ihre Daumen und üben so leichten Druck Richtung Zunge aus. Wie reagiert das Pferd? Kaut es sofort hektisch oder brauchen Sie viel Druck, um eine Reaktion auszulösen?

"Viele Reiter wissen nicht, wann ihr Pferd kaut", beobachtet Svenja Braun. Durch die Übung lernen Sie Ihr Pferd besser kennen. Üben Sie nur so viel Druck aus wie nötig und werden im Kontakt sofort leichter, wenn das Pferd kaut.

Anschließend können Sie ausprobieren, was sich verändert, wenn der Weg zum Pferdemaul wieder länger wird: "Stellen Sie sich dazu seitlich in Schulterhöhe und Reitrichtung neben das Pferd und nehmen die Zügel wie beim Reiten auf." Üben Sie auch hier leichten Druck aus und beobachten, wann Ihr Pferd kaut. Nach dem Aufsitzen können Sie die Übung im Schritt und anderen Gangarten fortführen und jeweils vor dem Aufsitzen wiederholen.

Im Sattel können Sie die Anlehnung weiter erforschen: "Geben Sie die Hand zum Beispiel mit einer relativ großen, langsamen Bewegung nach vorne und testen, ob Ihr Pferd Ihnen folgt, den Hals länger macht und sich an das Gebiss herandehnt", rät Svenja Braun.

Auch im Gelände kann es Aha-Erlebnisse geben. "Ich rate meinen Schülern, beim Bergaufreiten zu fühlen, was mit der Anlehnung passiert – dabei lässt sich nämlich gut spüren, dass die Anlehnung von hinten aus der Energie kommen muss", so Braun. "Die Pferde ziehen bergauf meistens zwangsläufig mit guter Energie richtig an, um die Steigung zu bewältigen und hierbei kann man häufig eine verbesserte Dehnung an das Gebiss spüren", erklärt die Islandpferde-Trainerin.

"Übergänge lassen die Bewegung durch den ganzen Körper fließen"

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Lisa Rädlein
Claudia Butry ist Trainerin A mit Schwerpunkt Dressur und Bewegungstrainerin nach Eckart Meyners. Sie lebt bei Kempten im Allgäu.

Claudia Butry ist Trainerin A mit Schwerpunkt Dressur und Bewegungstrainerin nach Eckart Meyners. Sie lebt bei Kempten im Allgäu.

Variation heißt das Zauberwort für eine gute Anlehnung, findet Claudia Butry. "Manche Pferde neigen dazu, sich festzuhalten und Kopf und Hals einfach oben hinzustellen. Dann ist die Anlehnung nicht reell", erklärt sie. Die lockernde Lösung: verschiedene Halshaltungen anbieten und mit der Stellung spielen.

Claudia Butry rät, im Wechsel in Außen- und Innenstellung zu reiten. Am einfachsten ist es, an der langen Seite in Außen- und an der kurzen Seite in Innenstellung zu reiten. Kurz vor der ersten Ecke der kurzen Seite stellen Sie um. Als nächstes können Sie auf eine gebogene Linie wechseln und auf dem Zirkel an der geschlossenen Seite leicht nach außen stellen und auf der offenen leicht nach innen. Fortgeschrittene reiten schließlich eine große Acht oder die Bahnfigur "Aus dem Zirkel wechseln" abwechselnd einmal vollständig in Innen- und dann in Außenstellung.

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Außenstellung an der langen Seite. Vor der Ecke wechseln Sie zur Innenstellung.

Der Effekt der Stellungswechsel: "Sie verändern die Gleichgewichtssituation, das Pferd kann sich nicht mehr in seiner gewohnten Starre festhalten", erklärt Butry. "Die Innen- bzw. Außenstellung löst zudem das Genick und den Unterkiefer, weil das Pferd abkaut." Auch gegen Reiterfehler hilft das Rezept. "Viele Reiter hängen am inneren Zügel und wollen so erreichen, dass das Pferd nachgibt – das ist kontraproduktiv und löst sich beim Reiten in Außenstellung wie von allein auf."

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Aus der Dehnung im Trab heraus reitet Claudia Butry gerne Übergänge in den Schritt, um dann zur Arbeitshaltung zu wechseln.

Claudia Butrys Lieblingsübung für eine bessere Anlehnung sind Trab-Schritt-Übergänge mit längerem und kürzerem Hals. Der Ablauf funktioniert so: Reiten Sie beispielsweise Schritt in Arbeitshaltung und traben in dieselbe Haltung hinein an. Im Trab lassen Sie die Zügel aus der Hand kauen und reiten in Dehnungshaltung den nächsten Übergang zum Schritt. Dann traben Sie aus der Dehnung an und verkürzen im Trab wieder den Rahmen – und immer so weiter.

"Lange in der gleichen Kopf-Hals-Position zu gehen, ist für das Pferd sehr anstrengend. Bei dieser Übung kann die Haltemuskulatur immer wieder entspannen. Und die Übergänge lassen die Hinterbeine mehr arbeiten, die Bewegung fließt durch den ganzen Körper – das verbessert die Anlehnung."

"Überstreichen geht in vielen Varianten"

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Lisa Rädlein
Bianca Rieskamp ist Pferdewirtin und Reitpädagogin. Sie unterrichtet klassische Reitlehre und Freiheitsdressur.

Bianca Rieskamp ist Pferdewirtin und Reitpädagogin. Sie unterrichtet klassische Reitlehre und Freiheitsdressur.

Für Bianca Rieskamp ist das Überstreichen eine der Übungen schlechthin, um die Anlehnung zu überprüfen. Dabei gehen innere Reiterhand oder beide Hände in Richtung Pferdemaul vor und geben die Verbindung kurz auf. Da die meisten Reiter das Überstreichen kennen, hat Rieskamp eine weiterführende Übung parat: "Achten Sie einmal drauf, die Verbindung nach dem Überstreichen möglichst sanft wieder herzustellen." Konzentrieren Sie sich auf eine aufrechte Zügelfaust, dachförmig aufgelegte Daumen und ein lockeres Hand- und Ellenbogengelenk. Die Verbindung sollte sicher, aber von Beginn an weich sein, ohne dass die Hand rückwärts wirkt – und sei es noch so geringfügig.

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Bianca Rieskamp beim Überstreichen im Galopp. Das Pferd trägt sich selbst, während der Zügelkontakt aufgegeben ist.

Eine weitere Version: mit einhändiger Zügelführung überstreichen. "Achten Sie auch dabei darauf, die Verbindung weich und gefühlvoll wieder herzustellen, ohne das Pferd in der Kopfhaltung und im Bewegungsablauf zu stören", erklärt Rieskamp. Auch ein Überstreichen kurz nach den Übergängen, zum Beispiel kurz nach dem Antraben aus dem Schritt, erweist sich als guter Prüfstein für die Anlehnung. Um die Anlehnung zu verbessern und das eigene Gefühl dafür zu schulen, empfiehlt Bianca Rieskamp Reiten mit verbindungshaltendem Zügel. Der Reiter soll dabei die Bewegungen von Pferdekopf und Hals mitmachen, ohne auf diese mit dem Zügel einzuwirken. "Dabei wird häufig erst bewusst, wie viel man unbewusst mit der Hand macht und dass man gerne erst mit dieser einwirkt anstatt mit Gewichts- und Schenkelhilfen", weiß Rieskamp. Das Mitgehen mit der Bewegung macht außerdem Schulter-, Ellbogen- und Handgelenke elastisch.

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Lisa Rädlein
Anlehnung über den weich anliegenden Schenkel und verbindungshaltenden Zügel.

Der verbindungshaltende Zügel ist die Lösung für verschiedene Anlehnungsprobleme. "Das Pferd gewinnt mehr Vertrauen zur Reiterhand, wenn der Reiter einmal nicht einwirkt und das Pferd nicht dadurch stört", so Rieskamp. Da der Reiter durch Mitgehen mit der Hand keine Stütze gewährt, kann sich das Pferd außerdem nicht auf den Zügel legen. Auf Dauer wird so auch die Selbsthaltung verbessert. "Das Reiten mit verbindungshaltendem Zügel ist leider aus der Mode gekommen", bedauert Rieskamp. "Dabei gehört es zur Reitlehre dazu, gerade beim Anreiten." Auch Trockenüben ist möglich: Dabei hat ein Reiter das Gebissstück in der Hand, der andere die Zügel und geht bei allen Bewegungen elastisch mit.

Der Begriff der Anlehnung lässt sich auch auf den Reitersitz übertragen, findet Bianca Rieskamp: Das obere Drittel der Schenkel soll stetig, aber weich mit leichter Verbindung am Pferdekörper anliegen. Die Schenkel geben so wie der Zügel eine feine Führung, ohne das Pferd einzuzwängen. Für eine gute Zügelverbindung ist es besonders wichtig, dass der Reiter elastisch in der Hand bleibt und in der Bewegung des Pferds mitgeht. "Im Galopp lässt sich das besonders gut erfühlen", erklärt Bianca Rieskamp.

"Ein Teil der Innenseite der Unterarme soll eine leichte Fühlung mit dem Ansatz der Reiterhüfte haben. Geht die Hüfte im Galopp in der Bewegung korrekt nach vorne mit, soll diese Fühlung erhalten bleiben. Dadurch gehen die Hände auch nach vorne mit, lassen die Bewegungen heraus und die Reiterhand kann sich nicht rückwärts bewegen."

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6 / 20253

Erscheinungsdatum 17.05.2023