12 Oaks Ranch
Im Bergischen Land bleibt unsere Reitschultesterin Miriam Kreutzer bei einer Schnupperstunde am Boden und erhält eine Stunde in Horsemanship.
Reitschule Hoffmann
Reitschultesterin Miriam Kreutzer reitet auf dem zweiten Hof komplett ohne Metall an Hufen und Pferdemaul und tut sich schwer mit dem Pferd. Kommt es doch noch in die Gänge?
Trainingsstall Wasser
Mit Quarter-Stute Katelyn reitet Miriam Kreutzer ungeplante fliegende Wechsel. Hat der Trainer Hilfe parat?
CAVALLO hat seine Kriterien für die Reitschultests überarbeitet, sie sind jetzt differenzierter und perdegerechter.















Reiten im Bergischen Land: 12 Oaks Ranch
Reiten? Fehlanzeige. Auf der 12 Oaks Ranch bleibe ich als neue Schülerin auf dem Boden. Denn in der Westernreitschule steht die Beziehung zum Pferd an erster Stelle. Deshalb schlägt Trainerin Nicola Steiner vor, dass sie mir in meiner Schnupperstunde die Basics des Natural Horsemanships zeigt. Ich verzichte auf die ausgemachte Westernstunde und bin dabei. Was mir die Bodenarbeit wohl bringt?





Reitschulen im Bergischen Land im Test
Der Unterricht beginnt direkt auf der Weide. Von dort holen Nicola Steiner und ich den 13-jährigen Wallach Lucky, den Familie Steiner selbst aufgezogen und ausgebildet hat. Seine Mutter ist ein Mix aus Quarter und Araber, seinen Vater kennt man nicht – vielleicht hat ein Pony mitgemischt, erzählt mir die Reitlehrerin auf dem Weg zu Lucky. Als wir den Wallach erreicht haben, zeigt mir Nicola Steiner, wie ich das Knotenhalfter richtig anlege und korrekt schließe. Die anderen Pferde beobachten dabei neugierig, ob ich auch alles richtig mache.
Dann geht’s mit Lucky auf die Reitwiese. „Ich möchte dir heute am Boden die sieben Spiele als Basis fürs Horsemanship zeigen“, sagt Nicola Steiner. Die Spiele gehen auf Horseman Pat Parelli zurück. Er erfand sie, um die Kommunikation zum Pferd zu verbessern. Dabei geht es im Kern darum, das Pferd auf feine Signale in alle Richtungen bewegen zu können – vorwärts, rückwärts, seitwärts, und das auf dem Zirkel oder durch einen Engpass.
Trainerin Nicola Steiner erklärt mir, wie das geht: „Wir haben im Horsemanship vier Druckphasen, um unser Pferd zu bewegen. Reagiert das Pferd auf den geringsten Druck nicht, steigere ich ihn. Reagiert das Pferd, nehmen wir den Druck sofort weg und entspannen uns.“ Lucky ist dabei ein perfektes Lehrpferd. Sobald ich die richtigen Signale gebe, reagiert er bereits auf minimalen Druck.
Weil er so fein reagiert, können wir relativ flott von einem Spiel zum nächsten gehen. So bekomme ich einen Crashkurs in den Spielen und darf zum Schluss eine Acht um Pylonen üben. Auch wer schon Kenntnisse im Horsemanship hat, lernt bei der Trainerin unwahrscheinlich viel über Körpersprache und Beziehung. Die 60 Minuten vergehen wie im Flug. Reitlehrerin Nicola Steiner baut die Stunde strukturiert auf, erklärt dabei viel, aber überfordert den Schüler nicht mit ihrem Input. Ich darf jederzeit Fragen stellen und sie lobt, wenn ich etwas gut mache. Das schafft eine sehr angenehme Atmosphäre.
Nicola Steiner bekommt vier Hufeisen für ihren Unterricht, der 30 Euro kostete. Sie hat sich gut auf mich und mein Können eingestellt und verpackt Kritik sehr charmant. Steiner ist als mobile Trainerin unterwegs und unterrichtet neben Natural Horsemanship auch Westernreiten. Sie besuchte einen Kurs bei Pat Parelli persönlich; eine trainerscheinähnliche Instruktoren-Lizenz hat sie zwar nicht, dafür aber im Parelli-System ein erfolgreich abgelegtes Level 4. Das macht sie zu einer weit fortgeschrittenen Natural Horsewoman. Im Westernbereich hat sie ein bronzenes Reitabzeichen.
Reitschul-Test: Reiten im Bergischen Land
Die volle Eisenzahl bekommt auch Schulpferd Lucky. Der Wallach ist am Boden ein kompetenter vierbeiniger Lehrer. Er reagiert auf feinste Signale, zeigt mir aber auch, wenn es ihm zu viel ist. Im Umgang ist er tadellos. Selbst Zirkuslektionen beherrscht er: Am Ende der Reitstunde darf ich seine Hinterbeine touchieren – Lucky legt sich bereitwillig hin.
Er und seine drei Pferdekumpels leben in einem Offenstall. Ich würde mir für sie mehr befestigte Bereiche wünschen; am Testtag war der Auslauf matschig. Die Tiere haben jedoch genug Raufutter in den Heunetzen und wirken gepflegt. Am Testtag schlafen sie entspannt auf der Koppel. Während der Weidesaison hat der Hof rund ums Dorf weitere Koppeln. Luft nach oben hat der Stall noch in Sachen Einzäunung: Es hängen viele Litzen durch, und einige Eckpfosten stehen schief. An einem der Offenställe liegen kaputte Plastikstühle – die könnten eine Verletzungsgefahr darstellen. Ich gebe zweieinhalb Hufeisen für Pflege und Haltung.
Reitschul-Test im Bergischen Land
Der Reitbetrieb ist gut organisiert. Die Reitstunde konnte ich unkompliziert vereinbaren, und Nicola Steiner betreute mich rundum. Die Sattelkammer ist ordentlich, die Pferde haben eigenes Putzzeug, das Sattelzeug ist beschriftet. Eine Halle gibt es nicht, dafür einen Sandplatz, der die meiste Zeit im Jahr benutzt werden kann. Ist der Boden gefroren oder zu trocken, dient die Reitwiese als Trainingsort. Der Roundpen ist unbefestigt und am Testtag matschig. Zweieinhalb Hufeisen für den Reitbetrieb.
Als ich vom Hof fahre, bedauere ich, dass ich nur als Testerin hier war. Auf der Ranch würde ich gerne mehr Unterricht nehmen.
CAVALLO hat seine Kriterien für die Reitschultests überarbeitet, sie sind jetzt differenzierter und perdegerechter.
Bewertung
Schulpferd: vier von vier Hufeisen
Reitlehrer: vier von vier Hufeisen
Reitbetrieb: zweieinhalb von vier Hufeisen
Pflege & Haltung: zweieinhalb von vier Hufeisen
Kontakt
12 Oaks Ranch
Zur satten Eiche 6
51789 Lindlar
Telefon: 02266 / 31 39
www.12oaks-ranch.de
Reiten im Bergischen Land: Trainingsstall Wasser
Hoppla, das war so nicht geplant: Quarter-Stute Katelyn springt auf einmal einen fliegenden Wechsel. Gerade noch bin ich mit ihr schön auf dem Zirkel in der Reithalle galoppiert, bis ich zu viel mit dem äußeren Bein treibe – und Katelyn prompt darauf reagiert. Mein Fehler. Ob Reitlehrer Johannes Wasser wohl eine Lösung parat hat?





Reitschulen im Test: Reiten im Bergischen Land
Ich habe mich beim Trainingsstall Wasser für eine Westernstunde angemeldet. Pferdewirt Johannes Wasser, EWU-Rheinlandmeister im Reining, weist mir für die Stunde Katelyn zu. Als ich die Stute warmreite, beginnt der Reitlehrer bereits mit den Grundlagen: Katelyn eilt nämlich im Schritt am langen Zügel davon, statt zu schreiten. Also arbeiten wir am Takt. „Nimm die Zügel auf und warte, bis sie nachgibt“, sagt Wasser. „Dabei musst du treiben, damit sie mit den Hinterbeinen untertritt. Sobald sie sich weich anfühlt, gibst du die Zügel nach und testest, ob sie besser schreitet.“
Nach zwei, drei Versuchen fühlt sich Katelyn deutlich lockerer an und schreitet ruhig. Währenddessen habe ich zweibeinige Begleitung: Reitlehrer Johannes Wasser geht die ganze Zeit über nah bei mir mit und zeigt, was ich mit Händen und Beinen machen soll. „Verschieb deine Zügelbrücke in die Richtung, in die du möchtest, und verlagere dein Gewicht“, sagt er. „Das Pferd weicht auf den Druck des äußeren Zügels nach innen. Reagiert es nicht, unterstützt der äußere Schenkel.“
Dank seiner Tipps kann ich Katelyn mit feinsten Gewichtshilfen lenken und kringele kreuz und quer mit ihr durch die Halle. Im Trab habe ich jedoch dasselbe Problem wie im Schritt: Katelyn tritt kurz und schnell. Johannes Wasser lässt mich wieder abwechselnd die Zügel aufnehmen und lang lassen. Das klappt gut. Für die Übergänge zum Schritt soll ich Druck auf die Fußballen und so mehr Gewicht in die Bügel bringen. Zusammen mit dem Stimmkommando „Walk“ pariert mein Schulpferd zuverlässig durch.
Anschließend kommt der Galopp. „Dazu die innere Hand etwas heben, das innere Bein vornehmen und das äußere deutlich zurück“, sagt Wasser. Katelyn springt an und galoppiert zwei Runden. An der offenen Zirkelseite springt sie dann immer wieder um, weil sie einen fliegenden Wechsel erwartet. Was tun? Johannes Wasser hat die Lösung: „An der offenen Seite bringst du mit deinem äußeren Schenkel die Kruppe nach innen.“ Das klappt sofort. Kein Wunder, dass der Reitlehrer sein Pferd so gut kennt: Katelyn war früher eines seiner Reining-Turnierpferde. Jetzt geht die etwa 16-jährige Stute als eines der beiden Westernschulpferde im Betrieb. Weil sie so weit ausgebildet ist und sehr fein auf die Hilfen reagiert, ist sie ein ideales Schulpferd, auch für fortgeschrittene Reiter. Sie ist brav im Umgang, lässt sich problemlos die Hufe auskratzen, satteln und trensen. Vier Hufeisen für sie.
Dieselbe Anzahl bekommt auch Reitlehrer Johannes Wasser. Sein Unterricht war sehr kompetent und fundiert. Ich konnte jederzeit nachfragen, wenn mir etwas unklar war, und er hatte immer einen Lösungsvorschlag parat. Die 45-minütige Einzelstunde kostet 35 Euro.
Reitschul-Test im Bergischen Land
Auf dem Hof gibt es neben Western- auch klassischen Reitunterricht; den leitet Wassers Frau. Dafür gibt es zehn weitere Schulpferde. Die Organisation und Betreuung vor und nach der Reitstunde verlief problemlos. Reitschüler und Einsteller haben viele Trainingsmöglichkeiten: Neben zwei Reithallen gibt es eine Longierhalle und einen Platz. Die Anlage ist am Testtag sehr gepflegt. Für Katelyn gibt es keine eigene Putzzeug-Box; zudem könnte das Sattelzeug der anderen Schulpferde ordentlicher verstaut sein. Drei Hufeisen für den Betrieb.
Reitschulen im Bergischen Land im Test
In Sachen Pflege und Haltung gibt es Verbesserungspotenzial. Die Offenställe des Betriebs wurden scheinbar schon länger nicht gemistet; es fehlen zudem befestigte Ausläufe, die verhindern, dass die Pferde im Matsch stehen. Katelyns Hufe sind zudem ungepflegt, Sohle und Strahl sehr verwachsen – hier scheint es, als ob schon länger kein Hufschmied dran war.
Positiv vermerke ich, dass Sattel- und Zaumzeug passen. Die Boxen der Schulpferde sind am Testtag alle ordentlich gemistet; allerdings sind sie recht dunkel und haben kein Außenfenster. Außerhalb der Weidesaison dürfen sich die Schulpferde auf Matschkoppeln die Beine vertreten. Für Pflege und Haltung notiere ich zwei Hufeisen.
CAVALLO hat seine Kriterien für die Reitschultests überarbeitet, sie sind jetzt differenzierter und perdegerechter.
Bewertung
Schulpferd: vier von vier Hufeisen
Reitlehrer: vier von vier Hufeisen
Reitbetrieb: drei von vier Hufeisen
Pflege & Haltung: zwei von vier Hufeisen
Kontakt
Trainingsstall Wasser
Obergründemich
51491 Overath
Telefon: 02206 / 35 55
www.trainingsstallwasser.de





Reiten im Bergischen Land: Reitschule Hoffmann
Eisen gibt es in der Reitschule Hoffmann nicht – weder an den Pferdehufen noch im Maul. Alle Schulpferde werden ausnahmslos mit einem Bitless Bridle geritten, einem gebisslosen Zaum, erzählen mir meine Mitreiterinnen vorab. Die sensiblen Mäuler sollen damit geschont werden. Das spricht für eine pferdefreundliche Reitschule. Wie hier wohl der Unterricht ist?





Reitschulen im Bergischen Land im Test
Die Schulpferde drehen bereits mit anderen Reitschülern auf dem Platz ihre Runden. Die Zeit nutzen meine Mitreiterinnen, um den Offenstall der Schulpferde sauber zu machen. Sie lachen, schwatzen und erzählen mir einiges über das Pferd, das ich reiten soll: Napoleon. Der Name passt perfekt, denn er ist der Chef der Herde.
Weil ich noch etwas Zeit bis zur Reitstunde habe, schaue ich mich auf dem Gelände etwas um. In der Sattelkammer liegt ein Plan für die Reitstunden; hier ist vermerkt, wer welches Pferd reitet. Als Reithalle dient eine ausgediente Scheune, deren Maße ich auf 10 x 20 Meter schätze. Vor Kurzem kam hier ein neuer Boden rein. Der Reitplatz ist am Testtag matschig und scheint keine Drainage zu haben. Die Pferde müssen zum Teil durch tiefen Boden stapfen. Es ist bereits dunkel. Das Licht auf dem Platz reicht kaum aus, um die Reitschüler so richtig zu sehen.
Insgesamt wirkt das Drumherum der Reitschule unaufgeräumt und könnte gepflegter sein. Über der Sattelkammer hängen alte Sättel, die mit Staubschichten bedeckt sind; auch in der Reithalle ist das Inventar eingestaubt. Hier würde sich ein Frühjahrsputz anbieten. Ich gebe dem Betrieb eineinhalb Hufeisen.
Reitschul-Test im Bergischen Land
Die Stunde unserer Vorreiter ist beendet; in der Reithalle findet der Pferdewechsel statt, und Reitlehrerin Claudia Nolte-Reußner führt meine drei Mitreiter und mich dorthin. Einige Pferde dürfen zurück in den Stall, drei Tiere werden übernommen. Unsere Reitlehrerin unterrichtet heute vom Pferd aus. Zuvor gibt es jedoch eine Theorie-Einheit. Wir unterhalten uns über das Tempo. Dabei lernen wir, dass es keinen „Arbeitsschritt“ gibt und dass das Pferd im Mittelschritt mindestens in den Hufabdruck der Vorderbeine treten soll. Ich frage nach, was es beim Reiten mit Bitless Bridle zu beachten gibt: „Gar nichts, reite wie immer“, sagt die Reitlehrerin.
Nach dem Warmreiten wechseln wir auf den Platz. Wallach Napoleon reagiert kaum auf meinen Schenkel; ich soll ihn darauf mit der Gerte deutlich anticken. Danach läuft er engagierter. Um ihn flotter zu bekommen, rät Reitlehrerin Claudia Nolte-Reußner: „Versuch das Hinterbein durch Übergänge innerhalb der Gangart zu aktivieren. Lege dazu immer mal wieder in Schritt und Trab zu.“ Trotz dieses Tipps bleibt die Stunde auf Napoleon mühsam. Er reagiert kaum auf Schenkeldruck. Dazu kommt, dass ich auf meine Mitreiter achten muss. Wir reiten ohne Abteilung, und mancher Schüler kann noch nicht so gut lenken – es kracht ein paar Mal fast.
Auch im Galopp reagiert Napoleon nicht auf meinen inneren Schenkel. Ich bitte die Reitlehrerin um Hilfe. „Dann machst du was falsch. Vielleicht gibst du die Hilfen nicht im richtigen Moment“, meint Claudia Nolte-Reußner. Doch auch im passenden Moment galoppiert Napoleon nur schwerfällig an und hält den Galopp wenige Sprünge. Auf der linken Hand habe ich keine Chance ihn anzugaloppieren.
Kurz vor Ende der Stunde stellt die Trainerin fest, dass meine Steigbügel zu lang sind – etwas spät. Ich hätte mir von Claudia Nolte-Reußner mehr Unterstützung und Tipps gewünscht, wenn etwas nicht klappte. Sie reitet klassisch und hat eine Ausbildung zum heilpädagogischen Reiten absolviert. Ich gebe ihr zwei Hufeisen. Für die 60-minütige Gruppenstunde habe ich 15 Euro bezahlt.
Der 22-jährige Napoleon war beim Reiten anstrengend. Als ich ihn mal mehr forderte, lupfte er teils unwillig sein Hinterteil. Sicher würde ihm eine Korrektur gut tun. Dafür ist er jedoch im Umgang sehr brav. Ich gebe ihm eineinhalb Hufeisen.
Reitschulen im Test: Reiten im Bergischen Land
Die neun Schulpferde leben in einem geräumigen, sauberen Offenstall mit befestigtem Auslauf. Am Testtag haben sie Heu satt, im Sommer dürfen sie auf die Weide. Die Herde harmoniert gut, die Hufe sind am Testtag tadellos.
Beim Equipment hat der Betrieb noch Luft nach oben. Napoleons Sattel ist abgenutzt, hat offene Nähte und liegt mit dem Schwerpunkt etwas zu weit hinten, finde ich. Auch die Sättel der anderen Pferde wirken abgenutzt. Das Putzzeug für die Pferde kommt aus einer Gemeinschaftskiste. Der Hof sammelt im Bereich Pflege und Haltung zweieinhalb Hufeisen.
CAVALLO hat seine Kriterien für die Reitschultests überarbeitet, sie sind jetzt differenzierter und perdegerechter.
Bewertung
Schulpferd: eineinhalb von vier Hufeisen
Reitlehrer: zwei von vier Hufeisen
Reitbetrieb: eineinhalb von vier Hufeisen
Pflege & Haltung: zweieinhalb von vier Hufeisen
Kontakt
Reitschule Hoffmann
Kirchweg
51491 Overath
Telefon: 0162 / 1 62 09 17
www.nolte-reussner.jimdo.com




